Alle 4.232 Texte von Teichhüpfer

Ich habe schon in der Kindheit festgestellt, daß die Freunde sich gegen Schwache und Kranke stellen. Ich war immer der Meinung, das habt ihr eigentlich nicht nötig. Deutschland zum Beispiel hat da, fast keinen Ansatzpunkt, was so ein Verhalten...

Wie das Schiff am Schiff am Steg die Leinen löst. / Die Arbeit suchen bei den Kollegen, / oder Retour mit dem guten Stück. / Handwerk und sein goldener Boden. /

Wir denken, was wir tun. Die Beine sind auch Flügel im Sinne zu schweben.

Jetzt bin ich schon Opa geworden. Opa hat nichts Besseres zu tun, ebend. Die Wende bei Opa ist der zweite Frühling. Die Tür im Leben bleibt bei Opa, sowie ich mich kenne, zu. Die wird es bei Opa nicht geben. /

ff von völlig falsch. / Dübel kommt raus, der Mixer geht an. / ff von völlig flasch, /

At five o' clock, ich hör den Sand schon rieseln.

Die Fatamorgana und der große Voodoo Zauber. /

Die Braut aus Indonesien, eine Stange Zigaretten. / Der Berliner mit Marmelade schmeckt. / Die Fledermäuse sitzen bei den Hamburgern. / Doppelking besonders Gut. / So geht das nicht! /

Guten Morgen / Heute ist der Tag stimmt nicht - stimmt, aber nur heute. /

Den Kern vom Leben dividiert. / Mein Leben ist das. / Das sind Änderungen, die so bleiben. / Ein Filmriß in unserer Dimension? /

Es werden Ängste benutzt, um Meinungen zu bilden. Einige Menschen und Gruppen werden indoktriniert, um die Masse zu beruhigen. Der oder die Urheber werden immer Reicher und bekommen Macht. /

Du bist kein Ding, oder Mittel zum Zweck. Ein Mensch wie Du und ich. Daß Männer sich Sorgen machen, und deswegen nicht los lassen können, aber ich brauch dich nicht. Ich liebe dich. /

Anne von und zu, love you too. / Mein Herz gehört noch dir, / mehr kann ich nicht geben. / Auf ein Wiedersehen, Teichi. /

Oma hat eine Glatze mit Geländer. / Der Heiligenschein muss geputzt werden. / Auch wenn eine Zacke aus der Krone fällt, / das macht ihr nix aus. /

Am Schalter sitzt der money maker, / Houston kommt ein bißchen später. / Ich drehe einen Kreis, habe dich gesehen. / Erkennungszeichen, ich kann dich verstehen. / Der große Computer Luna Dubidu. /

Die Wahrheit ist am Schwersten zu ertragen. / Der Papst /

Glitzernd schwarz blau, / bunte Lichter in den Häusern. / Ein Swutsch auf der Szene, roter Stern. / Mein Fahrrad heißt Suzanne. / Du bist nie allein. / Wartest Du schon? / Ich denke oft an dich. /

ungewollte Überraschung / Namensvetter - Doppelgänger - Spiegelbild / wer bin ich eigentlich / Reflexion /

Ein Vogel fliegt zwischen / Himmel und Meer. / Unten und Oben steht verkehrt, / als wäre ich ganz weit weg / von unserer Welt. /

Die Wiese mit vielen Blumen, / dem Schicksal abgejagt. / Mein Weg geht Mitten durch. / Ich will Eier in die Pfanne schlagen. / Das große so Nette, Babette. / Ich freu mich schon auf dich. /

Wäre ich ein Fels in der Brandung, könnte ich diese Welle brechen. Ar by t - Telefon, Lasso ls - lass los. Der Taktstock klopft auf sechundzwanzig, hoch und hoch, hoch und zurück. Mein Lied geschrieben an dich.

Freund und Feind liegen Nahe bei einander. / Worte können dein Leben retten. / Alle Bernd? /

Der Treffpunkt mit netten Leuten. / Die sieben Tage Woche, / schreiben und Musik. / Das Notwendige kommt von selbst. /

Wäre alles - Nichts, was sind dann wir? Du selbst, mit deiner Welt, in der wir leben.

Ich hörte mal wieder, Du bist das gewesen. / Wir haben unseren Weg verloren. / Ich will mich wieder finden, deswegen schreibe ich. / Wo die Sprache aufhört, beginnt die Schrift. /

Der Funke in deinen Augen läuft mir, / Bea und ich. / Petra hält den Stift, / wo Amors Pfeil in das Herz trifft. / Die Superlative kommt bei dem Mann. / Das Publikum lacht. / Ein Fehler hast Du gemacht. / Deine Wünsche werden wahr. /

Unsere Welt ist vier Milliarden Jahre alt. Wir erkennen bis an das Ende ungefähr sechzehn bis siebzehn Milliarden Lichtjahre entfernt. Das Licht hat eine Geschwindigkeit von dreihundertsechzigtausend Kilometer in der Sekunde, eine enorme...

Die Ex will Sie nicht sein, be carefull. / und mich nie wieder. / Habe ich mit meinen Freunden Spaß, / immer gehst Du. / Diese Atmosphäre zwischen uns, / ist das nicht auch Stärke? / Zum Glück ist alles nicht immer so. /

Ich würde dich gerne in die Arme nehmen. / Da komm ich ganz gut runter. / Auf die Tube gedrückt. / Ein Gefühl im Hier und Jetzt. /

Du bist der Tag, / der Frühling, die Blüte, und Liebe. / Das Leben im Sonnenlicht. / Am Ende steht die Nacht. / Du und ich. /

Träume auf der Fahrt mit Ski und Boot. Der Himmel grün, die Bäume blau, aber wir, darf ich mal, oder haben sie etwas dagegen? Um zu zerstören oder Stärker zu sein, sind wir nicht geboren.

Da steht Sie an der Biegung. / Wie ich deinen Freunden erzählt habe. / Dein kurzes Leben hat er dir gegeben. / Teichi und seine Bachstelze. /

Die Grabkammer leer, ein Engel sprach. / Er flog auf in den Himmel. / Der Sinn im Jahr des Drachen. / Wo ist der Schlüssel zur Hölle? /

Zukunft lebt von der Gegenwart, die ändert sich im Leben. In diesem Programm denken wir, die Sorgen sollen hinter uns bleiben. Es kommt darauf an, den Tag zu meistern.

Wir sind hier nicht bei Mutter, um große Töne ab zu geben, oder Vater Staat, die Macht aus zu üben. Den Schaden hat der kleine Mann, die Kinder und die Kranken. Macht und Geld vor Menschenleben, wir sollten damit aufhören.

Du elende Maus, Du Miststück, / Perlen vor die Säue. / Ich gebe es zu, und so ganz alleine. / Gemeinsam sind wir stark. /

Ich denke, daß nur die liebe Glücklich macht, / und gehe darauf zu. / Es tat schon alles weh, / doch diesmal bist es Du. /

Null acht fünf zehn ist wie die Katze im Sack. / So Stunden lang kostet mich Zeit. / Das Leben aber, ist unbezahlbar. / Da liegst Du richtig bei mir. / Was willst Du haben? /

Aus der eingefahrenen Rolle heraus, betrifft mich genauso wie dich. Antworten, die gegen einen sprechen. Die Liebe kommt von selbst, aber das Schönste ist unkäuflich. Ein Mann kann ohne Sex leben.

Schwieriges Thema, die ganzen Größen, die Luft da oben. / Ich befinde mich als kleiner Bruder in den Etagen. / Friedlich gehen wir unsere Wege an einander vorbei. / Aber im Sinne von da oben, lege ich mich mit denen an. / Am siebten Tag...

Ein Erdatom, ein Eisenatom mit einem Tröpfchen Wasser. / Die neue Lasertechnik und fertig ist mein Lebensraum. / Startbereit! / Auf, in die Sonnenseite vom Orion. /

Ich glaube an die Liebe, mit dem Sterben? / Rauche ich in der Pfeife. / Meine Freundin ist das Schreiben. / Du und ich auf eigenen Beinen. /

Wie Wale über den Arc de Triumph geschwommen sind, der Planet an der Werkstatt im All ankam, war ich allein, irgendwo in einem Erdatom.

Ich gebe solange keine Ruhe, / bis hier klar ist, was läuft. / Du suchst ein Opfer für dein Versagen im Leben, / damit Du beruhigt schlafen kannst. /

Weiß die Wolken im Himmelszelt, / wie Blütenblätter auf der Wiese am Feld. / Sie liebt mich, Sie liebt mich nicht. / Ich gehe Mal raus. /

Lass mich im Mittelpunkt tanzen. / Den mit dem Kopfstand und in die Hände klatschen. / Mein Freund winkt schon. / Die Kugeln aus dem Gewehr geben mir den Takt an. / Wer hat das gesehen? /

Mit offenen Segel vom Wind getragen. / Die nächste Welle kommt. / Ich werfe den Anker aus. / Es ist ein Nehmen und Geben. /

Das Raumschiff angedockt, die Luke öffnet sich. / Wer am Schalter sitz bin ich. / Zwölf Masken soll das Leben haben, / nehme die mit. / So beginnt am Ende eine neue Welt. /

Es wäre schön dich wieder zu sehen. / Dein Weg durch mein Leben. / Lieben bis die Sonne unter geht. / Ein Sonnenaufgang im Saal von Du und ich. /

Erstaunlich, wie klein ich bin. / Hercules erwürgt als Baby / schon die Schlange. / In den Jahren, die dazwischen liegen, / findest Du die wahre Stärke. / Das Leben ist ein Abenteuer. /