Alle 5.157 Texte von Teichhüpfer

Stellen Sie ihre Ernährung um, verzichten Sie auf Fleisch, dem hungernden Kind in Afrika zu liebe. /

Schulbester, da fehlt die Frau. Die hübsche Lehrerin, und jung ist Sie. Die Klassenparty, und dann ab an den Strand. Morgens der Sonnenaufgang und Jimi Hendrix. Die Leiche lag vor Tür, das war es dann. /

In der Licht Spiegelung / leuchten helle Punkte, / glitzern auf Metall. / Sie dreht sich, Sterne im Gesicht. / Ich möchte dich behalten. / Bleib so wie Du bist. /

Eine Katastrophe, was Sie sich da mit Außerirdischen denken, in ihren Richtlinien. Das ist härteste Gewalt mit Leben. Sie sollten sich Mal andere Strategien überlegen. /

Durch die Folter von Menschen, etwas absolut Gutes zu erreichen. /

Bienchen oder Blümchen, / der Knochen kommt nicht zum Hund, / Schuster, bleib bei deinen Leisten, / der das Fass zum überlaufen bringt, / wenn Du ich wärst. /

Gefolterte Männer, oder stetige Auseinandersetzung mit Gewalt, genau so wie bei den psychisch Kranken. Die sagen, ich bin das, therapiert. Da kann ich drei Kreuze machen, daß bei mir noch alles stimmt. /

Das sind doch die Nazis von heute. /

Ich habe mit meinen Innovationen, Akzente gesetzt. Mir das Grundwissen angeeignet. Ich bin ich, so wie ich schreibe. /

Das kommt so von den Dingen, mit den Versprechungen, Enttäuschungen und Ansagen. /

Geht es immer noch gut, macht sein Ding. /

Das ist das mit unserer National Mannschaft. Der größte Teil unserer gesetzlichen Krankenversicherung geht in diesen Bereich. /

Meine lieben Kinder, jetzt wißt ihr, wie so schreibe, und wie ich so drauf bin. Ich hoffe, daß das noch ein bißchen geht, Europa. /

Dein Leben genommen ist. Du immer weiter in die Wüste rückst. Du erkennst, daß die Wüste, die Meinung von der Mehrheit hat. /

Da geht nix mehr. Die wollten mich umbringen, bezeichnen mich später als pädophile Sau, um mir das letzte Hemd zu nehmen. Gut, daß ich noch lebe. /

Zehn Jahre brauchst Du auf mein Wissen. Zehn Jahre brauche ich auf deinen Stand. Parallel sind das zwanzig Jahre die Piste runter. Ich gehe an dir vorbei. Mein Beruf seit Jugendalter. Es liegt auch an der Zeit, ich hatte keine. /

Es gibt hier so zwei Dinge, die hundert Prozent stimmen. / 1. Hitler' s Soldaten sind der Meinung gewesen, Hitler hat den Krieg gegen Gott verloren. / 2. Den Frauen in den Harlems der Arabischen Emiraten geht es gut. / 3. Was hier so...

Ich kann nicht schreiben, der oder die, ist das. Die Threats laß ich Mal so stehen. /

Die Macht will fünfzig Prozent der Weltbevölkerung. Das Geld kommt an die Börse, aber crashed. Da stimmt der Genozid, Putin, gar nicht. Visionen, die Maschinen geben uns das Geld. Wo leben wir eigentlich? /

Die haben sich gefragt, was machen die Frauen denn da? /

Ist ihr Minderwertigkeitskomplex bei der Geburt. Sie dürfen das aber nicht wissen, weil Sie sonst den Kopf hängen lassen. Olaf Scholz ist Repräsentant und Bundeskanzler Deutschland aus dem Twin Tower Skandal 11. September 2001. /

Drei hundert fünf und sechzig mal achtzig. Das sind so schlappe dreizig tausend davon. Ein Leben, Katzen haben davon sieben. Zehn Zentimeter über der Grasnabe, da muss Boden unter die Treter. Ich mag ganz gerne Teppiche. /

Herrn der Welt zieht den Hut vor Gott, die Natur ist Unschuldig, Respekt. /

In meinem Stammbaum wurde das durch die Nazis gelöscht. Meine Mutter hat das in den Niederlanden durch die Königin bestätigt. /

Wie ich meine Wohnung bezogen habe, sagte Oma:" Du musst Abends dein Geschirr abspülen, sonst Klimpert das." Ich habe es ausprobiert, und das Geschirr stehen gelassen. Es fing an zu Klimpern. /

Du bist der Tag, / der Frühling, die Blüte, und Liebe. / Das Leben im Sonnenlicht. / Am Ende steht die Nacht. / Du und ich. /

Daß die Bibel ausschließlich mit Gleichnissen steht. Buddha ist sichtbar im Universum, möglichweise unser Menschen Gott. Die Indianer konnten mit der Natur fliegen, das kann in das Medizinische übersetzt werden. Ich bin da seit meinem siebten...

Gemein, gemein, daher kommt all der Streß. / Allein oder Gemein ... / Du verstehst mich schon. / Es gibt so Personen wie mich, / die akzeptieren und wollen, / den einsamen Cowboy in der Prärie. / Mir selbst ist das Leben. /

Ende mit dem Willig, ich muss. / Dumm ist das nicht und gut, / wenn es reicht. / Schön, wenn der Schmerz nach läßt. / Geist ist willig, Körper ist schwach. /

Das achte Weltwunder in der Apokalypse. / Daß das anliegt, Frieden ist ein Gewissen. / Da reden sich die Kriegstreiber raus. / Der ist das gewesen! /

Das Licht aus dem All durch die Sonne gebogen ist. Unser Universum aber ist flach. /

Der muss Trampeln bis es Butter wird, der kriegt kein Benzin. /

Daß ich die Sache im Griff habe, und es mir Relativ gut geht. /

Tanze wieder, spiele mit dir. / Alle Augen warten, / dein Feuer brennt in mir. / Muse, Du willst mich haben. / Am Abend ein Kuß auf deine Stirn. /

Ich will euch Mal etwas sagen, wie das so auf der Straße aussieht. / Einen sausen lassen / Da kommt der Furz, / Feuerzeug und Stichflamme. / Ach so, der ist alleine. / Kopfkissen auf das Gesicht. / Die kannst Du haben, / im Bett ist die...

Abtransporte, Folter, Parteinahme, Du kannst das nach lesen. Ich bin Schriftsteller und nicht König von Deutschland. /

Dein erster Tanz im Jugendzentrum, ist auch der Letzte im Club oder Disco. Internet ist auch so, am Ende ist der Anfang. /

Im Wasser die Flosse vom Fisch. / Wurzel gehen ein zehntel Millimeter. / Jedes Jahr fallen die Blätter im Herbst. / Energie und Arbeit, das Toupet sitzt. / Tanz, tanz Heringsschwanz. /

Ernüchterung in Zeiten der Schwerkraft. / Wege ohne Ziel, aber kommst an. / Countdown zum Start im Nullpunkt vom Tag. / Bist Du mit? /

Vom Bericht bis zum Roman, musische Reime bis zum Sonett. / Eine Vision, die sich mit der Wahrheit deckt. / Gott und den Teufel im Gepäck, / daß das lebt, und jeder versteht. /

Ich im Punkerpavillon, neben mir ein attraktive Frau. Lass uns Mal zu mir gehen. Gleich gegenüber ihre Wohnung, first Class. Ein Bild von einem griechischen Mann am Meer. Moment, ich habe da doch ein Foto in der Zeitung gesehen, der sieht...

Ich könnte Mal so richtig Nageln. / Ein ganzes Wochenende nur mit dir. / Ich würde auch ganz gerne / den Kajal auflegen, unter Menschen gehen. / Das war Mal so und kommt nicht mehr, / es wäre aber richtig schön. /

Zitat, die Macht macht sich die Meinung, indem die Macht das Gute zensiert. /

Ich kaufe mir die frisch geerntete Bunte Blüte, tu die eine Stunde bei hundert Grad in den Ofen, und mach mir einen Tee daraus. /

Wir haben hier mehrere Probleme, Terroranschlag 2001 New York Twin Tower, Corona, die Ukraine. Ist jetzt Frieden, wünsche ich alles Gute. /

Daß dich in das Gegenteil deiner Einstellung bringt. Es ist also nicht eine Stärkung, sondern eine Veränderung. /

Mit heißen Eisen ist er getrimmt. / Grausam wie er lacht und springt. / Da kommt der Anfang, / die Liebe und die Muse. / Es geht los mit dem Lied, / wo immer und ewig begraben liegt. /

Ich wußte davon, wo ich Hilfe suchte, wurde das Gespräch schon vorher unterbunden. Vierzehn Jahre alt war ich da. Beim zweiten Mal ist mir die ganze Schuld angelastet. Das war kurz vor dem Terroranschlag 9 / 11, aber ich war immer dagegen. /

Die haben in Kiel, Landeshauptstadt, den höchst graduierten Judoka Europa, zum pädophilen Wixxer erklärt. Das ist mein Trainer gewesen. Ich weiß hundert Prozentig, was die sagen, stimmt nicht. /

Herzstück vom Computerraum zum Kontakt in die Räume der Ärzte und Ingenieure. Meine Ausbildung zum Radio - und Fernsehtechniker. Ein Schwein geschlachtet und die Party gefeiert. /