Alle 373 Texte von mr.d

Herzen brechen nicht. Sie werden gebrochen!

Weißheit kann nicht mit einem Löffel gegessen werden. Eiweiß dagegen wohl.

Abendstimmung / Tagesende naht / Himmel leuchtend glutrot / Eingangstor als Richtung zur / Nacht /

Sehnsüchtiges erwarten auf die Hände die dich tragen in die Ferne von Sternen zur Unendlichkeit der Ewigkeit

Klarer Himmel vernebelte Gedanken vom Sturm verweht zerstreut vernichtet

Ich seh ins Feuer und die Erinnerungen tanzen kann sie nicht verdrängen und nicht vergessen kehren immer wieder bin ganz allein das Licht erlischt und damit die Gedanken an Dich

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Dieser Tag wird der letzte sein / an dem ihr / mich lächelnd seht / behaltet ihn / in Erinnerung / weil ich heute gehen muss / ich geh den Weg / freiwillig / weil ich einfach / keine Chance mehr seh / vergesst mich ruhig / damit ihr...

Traurig große Kinderaugen blicken durch große Fenster auf Schokoladenberge wollen durch die Scheibe greifen stoßen mit kleinen Händen gegen das Glas

Es ist an der Zeit dir zu sagen "Ich liebe dich" weiß nicht ob es richtig ist ob du es willst probiere es einfach aus vielleicht ist das Spiel danach aus!?

Zeitreisend verloren in der Zeit nichtsahnend in die Vergangenheit schauend doch schaue nicht nur zurück sondern noch vorn was vorbei ist ist vorbei

Kraftlos liege ich zwischen mir und den Gedanken die mich beschweren auf dem Boden zu bleiben und nicht zu fliegen

Schwarze Haare Schwarzer Sinn das ist das liebgemeine Kind hoch aus dem Norden da kommt sie her ihr Lächeln so tief und schwarz wie das Meer aus dem Feen reich entsprungen nun auf der Suche nach den Dingen streift durch das Land und...

Ein Gefühl jenseits von Schmerz durchfährt meinen Körper meine Gedanken stehen still eingefroren

Sonnenuntergangslicht ich seh dich doch du siehst mich nicht du stehst im Abendlicht einsam da am Uferstrand blickst in die weite ferne das Meer treibe selbst auf dem Meer dem Meer der Gefühle wie das Fischerboot vor der Sonne treibe dem...

Glück soll es bringen unter einem Mistelzweig sich zu küssen doch wo bleibt das Glück wenn man alleine statt zu zweit ist?

Ich leg mich zu dir auch wenn du nicht bist hier gebe keine Ruh Denken in Gedanken gefüllter Raum werden zu einem Traum aneinander zueinander Gedacht Gedankenrücken an Gedankenrücken trotz Entfernung vereint in Gedankenseligkeit

Stampfend dumpf dröhnend durch meinen Kopf ziehend ausdehnend auf den ganzen Körper schmerzerfahrend Gedanken

Tagsübe schlafen und warten warten auf die Nacht dann starten nicht warten keine Zeit verschenken um über Pflichten nachzudenken nach etwas neuem suchen dabei durch die Straßen ziehen im Morgengrauen nach Hause gehen

Vergessen was geschehen ist wollen viele doch es gibt Dinge die können nicht vergessen werden weil Denkmäler daran erinnern

Gedanklicher Winterherbst die Blätter gefallen lieblos im Anblick des grauen Himmels von einem zum anderen Tag sprießen Blätter und Blumen im gedanklichen Frühling

Wundertoll ist das maximum von toll!!

Wie ein großer schwerer Vogel fühle ich mich. Nicht wie der Schmetterling, der frei fliegt. Nein schwer und behäbig geworden, weil die Leichtigkeit verloren.

Die goldgelben Stoppelfelder / zeigen / die Zeit des Sommers läuft ab / der Herbst kommt / mit ihm / goldener Blätterschein /

Ist es das Gewissen welches hat mich gebissen frag ich mich nachdem es mich in meinem Gesicht ganz heftig sticht

Als ich wie jeden Morgen verschlafen vor dem Spiegel stand, habe ich mir überlegt, wie ich Menschen, die verarmt leben, helfen kann. In meinen Gedanken sehe ich mich auf einer großen Fläche in Brasilien stehen. Diese Fläche...

Wie zwei Schlangen eng umschlungen berühren sich unsere Zungen spielen ein Spiel verspielt

Bezaubernd schaust du mich an sinnesgleich mit Aug und Hand spüre deine Blicke wie sanfte Handberührung seelig lächelnd ewig schlafend

Geliebt Verhasst doch ich bin ich ich liebe mich selber feiere Feste nur für mich und die Menschen die ich um mich haben will das sind nicht sehr viele denn ich gucke wem ich vertrauen kann ich genieße mein lieben in meiner Loft das...

Weißer Mond so kräftig hell zieh mich zu dir in deine Arme denn ich bin Dein dein Kind

Wunden leckend die du mir zugefügt hast warum auch immer wolltest wohl nur das es dir besser geht begründen konntest du dein Handeln nicht freie Entscheidungsgewalt

Held zu sein kann einfach sein doch wer glaubt Helden haben es leicht der täuscht Helden haben es schwer denn sie müssen jeden Tag neu beweisen ein Held zu sein

Und du? lautet bei kleinen Kindern oft die Frage, wenn sie darüber sprechen ob sie einen Penis haben oder nicht.

Ich spüre dieses Fieber / tief in mir / weglassen was schützt / was bedeutet / Horizonte erweitern / entdecken / was vor mir / in Ferne / näher sein wird / ein Weg / steinig nebelige Dornen / Glück ist nicht der Sonnenschein /...

Schwarz trägst du deine Augen glänzend verzaubert von deinem Lächeln fernweg

Ich seh dich vor mir stehn doch du mich nicht greife noch nach dir doch erreich dich nicht entfernst dich immer weiter komme nicht mehr mit aufeinmal bist du weg

In vielen Ländern wachsen anstatt bunter Blumen weiße Blumen in großer Menge auf engen Flächen dicht an dicht

Willst du die wahre Liebe finden, musst du die wahre Liebe selbst erfahren

Es geht abwärts langsam aber sicher immer nur abwärts nicht aufwärts nicht besser sondern schlechter

Es gibt eine kranke müde Welt die vielen nicht gefällt es gibt Angst bei den Menschen viele fliehen vor Unrechten Sie knechten einander richten einander fliehen voreinander

Ein Schisser ich wohl bin als ich endlich zu dem Mädchen ging ihre schönen Augen sah die Haare wunderbar den zweiten Anlauf diesen Tages zu stellen nun meine Frage wie es denn sei wenn wir zwei noch etwas Trinken gehen würden...

Vertrocknete Blätter die Äste verkrüppelt und abgestorben sehnen sich nach Wasser und Licht

Fühle mich verfolgt von dem anderen ICH welches mich in seine Arme schließen will dem ICH das will offen zu sein zu allen Menschen sie zu mögen doch ich schlag es nieder um ICHSELBST zu sein zu mögen die es verdienen

Eine Maschine, die Beulen nach Maß und Wunsch verabreicht

Ich habe einen Traum und sitze auf einem Baum Beim Traum auf dem Baum fällt Last vom Ast

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Womit habe ich das verdient das du so lieb zu mir bist? Dabei bin ich doch nur ich und nicht irgendwer ganz besonderes

Aufgehängt und aufgespießt / baumelt er / mit dem Speer / in seinem Bauch / angeblich weil er verriet / wie Politik / wirklich ist / keine Entscheidung / zum Wohl des Volkes ist / die eigene Tasche / gilt es zu füllen / abzustreiten...

Sternenklar der Himmel über mir ich zähle sie um Ordnung in meine Gedanken zu bringen die wie die Sterne unendlich umherschwirren warte was sie mir sagen wollen

Dumpf fallen Gedanken hinab in die Tiefe werden von Sternen aufgefangen und getragen