Alle 373 Texte von mr.d

Triste graue Januartage ziehen wie Nebelschwaden vorbei so vorbei wie auch das Lichtermeer des Dezembers vorbei ist wo sich nun in mir eine graue Stimmung ausbreitet und vernebelt

Seh aus dem Fenster Blätter schwinden von den Bäumen auf ihnen liegen sachte unsere Träume

Komplimentär heißt nicht das man Komplimente verteilt.

Kein Arschloch ich bin schüchtern sowie lieb und nett deswegen allein?

Du hast nie gemerkt das ich dich liebe versuche deswegen die Liebe zu verschieben trotzdem ich versuche es zu ignorieren peitschen deine Blicke mich wie Hiebe jeder Blick jedes Wort ein neuer Hieb ein böser aber wehrlos ich dagegen bin denn...

Wer bist du? Vor mir stehend? Willst mich bestimmen Verstehst nicht? Weißt nicht? Was passiert? Meine Gedanken sind meine die ich NICHT mit JEDEM teile

Ich wünscht ein Englein würde bei mir sein schlummern beide zusammen ein dann würden wir zwei nicht mehr einsam sein

Das Kind liegt im Bett und schläf bedeckt von roten Rosen damit es gut und schön träumt

Es geht abwärts langsam aber sicher immer nur abwärts nicht aufwärts nicht besser sondern schlechter

Ich spüre Sehnsucht auch nach so langer Zeit denke immer noch an dich und die schöne Zeit zurück sehe Momente vor dem inneren Auge muss lächeln doch die Zeit holt mich ins jetzt zurück es kommen die Tränen der...

Freudiger Tag Wolken ziehen auf verdunkeln den vorher so hellen und strahlenden Himmel es regnet endlich? die Farbe die da ist heißt GRAU

Weiss die Taube an meinem Fenster mit der Nachricht einem Brief von dir denn du bist nicht hier bei mir weit gereist sind wir beiden nur die Tauben sehen uns wirklich leiden

Gedanklicher Winterherbst die Blätter gefallen lieblos im Anblick des grauen Himmels von einem zum anderen Tag sprießen Blätter und Blumen im gedanklichen Frühling

Verdammte Nacht dunkelheitsverschlungene Wege im Sein spiralisieren im Tiefgang Kurve um Kurve erdrückend Atemnot

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In der kalten Winternacht nur vom Mond bewacht sitzen du und ich schauen uns liebevoll ins Gesicht und sind dabei glücklich

Stampfend dumpf dröhnend durch meinen Kopf ziehend ausdehnend auf den ganzen Körper schmerzerfahrend Gedanken

Scheu schaut das Reh mit großen Augen seinen Gegenüber an weiß nicht ob es wegrennen soll schließlich geht es mit

Ich werd wohl noch ne kleine runde drehen um zu sehen welch hübsche mädchen sich aus dem städchen aus den betten quälen um sich mit der sonne zu vermählen

Geben / seliger denn Nehmen / bei der Bundesregierung / Nehmen ist seliger / Stehlen /

Wolken / türmen sich / weiß und grau / am Himmel auf / ziehen langsam / ziehen schnell / Wolken über Wolken / kein Lichtblick / decken dich / und deine Träume zu / sorgen dafür / das du sie nicht / vergisst /

Und du? lautet bei kleinen Kindern oft die Frage, wenn sie darüber sprechen ob sie einen Penis haben oder nicht.

Held zu sein kann einfach sein doch wer glaubt Helden haben es leicht der täuscht Helden haben es schwer denn sie müssen jeden Tag neu beweisen ein Held zu sein

Um dich zu verführen und zu berühren schau ich in dein Angesicht sage zart ich liebe dich

Stunden vergehen die Zeit verrinnt nichts getan nur rumgesessen aus dem Fenster gestarrt den Blick auf die Vergangenheit nichts zu sehen vergessen was einmal war ein neues Leben auf den Narben von früher beginnt

Berühre in Gedanken den leuchtenen Himmel würde so gerne durch ihn schweben die Farben berühren sie fühlen um frei vom Leid zu sein

Dunkelheit führe mich aus dem Licht ins dunkle Nichts beschreib mir deine Welt reich mir die Hände zeig mir was ich kann und wer ich bin

Deine Träume ich kenne sie nicht denn ich weiß ja nicht einmal wer du bist bist begegnet mir in meinem Traum wo ich die bat als du zu mir trats dich zu setzen und zu erzählen was du in deinem Traum erlebtest und dich bewegte

Ein Versager scheine ich zu sein so sehe ich mich in gewisser Weise Beziehungen funktionieren nicht nicht wie man es sich träumt anderes gelingt doch was soll es? Es ist zwar schön doch bei weitem nicht ausreichend suche nicht mehr nach...

Stehend auf dem Feld erntend den Hass entstanden aus Samen gesäät von euch Hass der bekämpft doch viel zerstört erntet dieses Feld doch besäät es nicht neu

Misstrauen überall da zu oft schon in Hoffnung verletzt innerer hass innere angst baut sich auf gegen wen? selbst unwissend wohl gegen das Misstrauen in der Hoffnung wieder Vertrauen zu können und nicht Vertrauenslos zu werden

Ich habe einen Traum und sitze auf einem Baum Beim Traum auf dem Baum fällt Last vom Ast

Einen Narren wirst du mich nennen das ich getraut mich habe zu sagen was ich "gerade" denke zu sagen dir 3 schöne Worte verhallen jedoch wie ein Tal der Stille in das Nichts denn nicht brechtigt ist ein habenichts zu sagen etwas in...

Habe deinen Namen gesehen stand in den Wolken am Himmel so schön verflog jedoch so schnell doch blieb für immer in meinem Kopf und Herzen

Vielleicht kommt sie zurück mit neuem Lebenslächeln wer weiß mit neuer Kraft? ich werde sie genauso tragen schwebend auf Wolkenwellen so wie sie es verdient hat der erste Schritt? Gehen wir aufeinander zu?

Auf der spitze des Sichelmondes sitzend träumend den Sternen nahe weit weg vom schmerz der erdrückt

Bitterkeit macht sich breit auf dem Weg in die eigene Welt und somit die Einsamkeit

Die Wahrheit / unbequem und auch verletzend / dennoch gerecht / manchmal wie ein Schwert / welches dich ersticht / der Schmerz / kann dir neue Kraft geben / ein Krieg mit dir / für deine Unabhängigkeit /

Leuchtturm / fester Stand / Meer und Sand / trotzt Wind und Wellen / Richtungsweisend /

Wenn ich so sehe / was um mich geschieht / blicke ich zurück / was war vor langer Zeit / welche Menschen umgaben mich / viele vermisse ich / ich lese was sie schrieben / höre in Gedanken ihre Worte / sie weisen mir den Weg / gaben mir...

So nah und und doch so fern du bist so als wärst du auf einem anderen Stern unerreichbar und Lichtjahre entfernt

Gegangen / ohne noch / ein Wort zu sagen / Traumlos / deine letzten Tage und Wochen / voller Qual / kein Abschied möglich / ein Lächeln / auf den Lippen / als der letzte Schritt / geschafft / unvergessene Momente / die bleiben / für...

Schwarz trägst du deine Augen glänzend verzaubert von deinem Lächeln fernweg

Warmkühles Nass auf der Haut Gedanken treten heraus laufen in Bächen schwächend

Du bist der Frühling und der Sommer denn alles blüht auf wenn du da bist du strahlst Wärme aus du bist die schönste Frucht der Erde exotisch schön du bist einfach etwas ganz besonderes

Langeweile ist am Start keine Ahnung was noch geht stumpf sitzen weil nicht wissen was zu tun keine Zeit zu ruhen Ideen zwar im Kopf doch umsetzen ist schwer deshalb weiter sitzen und schwitzen so viel zu bedenken nichts verschenken

Das ist ja nicht das schlimmste. Die Art wie du es tust ist es, die mich aufregt. Einfach so am Telefon, obwohl ich noch 4 Stunden vorher bei dir war! Du meintest du wärst nicht richtig glücklich wenn ich bei dir wäre, aber auch...

Ich weine ins Kissen fühle mich allein keiner hier vermisse Nähe Nähe von dir deine Zärtlichkeit alles an dir doch du bist nicht hier

Letzte Worte / bevor ich gehe / Narben auf der Seele / auf dem Weg / zu dir / Ich hoffe du freust dich / mich wiederzusehen / will es anders machen / als das Letzte Mal / denn du fehlst / mir hier /

Ich vermute es war ein Schreck schrecklicher Schreck für Dich als ich dir schrieb ich sei verliebt in Dich bedachte nicht das es dir vielleicht weh tun könnte wollte nur meinem Gefühl einen Ausdruck geben nun ist es heraus die Zeit...