Alle 373 Texte von mr.d

Abgebogen / falscher Weg / stürmische See / unmöglich die Richtung zu ändern / Steuerlos / Steuerlos / über das Meer / Weiten über Weiten / Wellen über Wellen / Schiffbruch / Schiffbruch / auf Sand aufgelaufen / bewegungslos...

Trinke das Glas gefüllt mit Tränen nachdem ich deine mit Gift bestrichenen Lippen geküsst habe

Ein Engel ist mir erschienen mit seinen schwarzen Flügeln dunkle Augen blicken mich an gereicht wird mir die mit Handschuhen umhüllte Hand sanft küsst mich der blassrote Mund gemeinsam starten wir den Flug in Richtung Licht

Es gibt eine kranke müde Welt die vielen nicht gefällt es gibt Angst bei den Menschen viele fliehen vor Unrechten Sie knechten einander richten einander fliehen voreinander

Ich wünscht ein Englein würde bei mir sein schlummern beide zusammen ein dann würden wir zwei nicht mehr einsam sein

das Ende ist / der Anfang / des Neuen / der in der Zukunft / das Ende / der Vergangenheit bildet /

Viele Stunden schon nachgedacht ob ich es ihr sage das ich sie doch mag aber mein Geheimnis ist es will nicht zerstören die Freundschaft die da ist besser ich leide als sie

Wer hat dir befohlen aus meiner Brust das Herz zu holen nun ist es bei dir doch glaube mir ich werde es mir widerholen dir dabei den Arsch versohlen es einfach mir wegzunehmen und es dann so zu quälen

Komisch wie schnell sich alles ändert. Ein kleiner Fick kann soviel zerstören. Vorher akzeptierten wir uns noch. Doch was ist davon geblieben? Nicht mehr viel. Seitdem wir es getan haben, was sowieso reiner Zufall, ach nein besser...

Stehe vor dem Spiegel sehe mich dort stehen glitzer in meinen Augen das sind Tränen in denen ich seh Du tauchst darin auf du, die mir Gedanken raubst wünsch mir du wärst hier einfach nur bei mir dann wäre ich nicht allein- so...

Gemeinsam in die Zukunft gehen immer zueinander stehen vertrauen ineinander ab und zu auseinanderdenken danach wieder eindenken zueinanderfinden reden, denken, sprechen wertvolle Zeit nutzen diese Zeit nicht beschmutzen

Gier und Macht alles was zählt wo sind Treue und Liebe das Vertrauen es gibt sie nicht mehr alles vereinsamt

Bösartig schaut der Weihnachtsmann auf die ganze Welt herab freut sich mächtig das die Menschen kräftig kaufen das Geld wird seins denn er ist der Herr des Konsums

Ihr verbietet meine Gedanken weist mich einfach in die Schranken doch Freiheit wird immer gepriesen so soll es auch aber bei den Gedanken gilt es zu verbieten Beginn einer neuen Welle Schutz der anderen so wird es genannt doch sowas war schon...

Beim Flug zu den Sternen um zu erlernen die Worte zu fassen in Sätze zu packen dem Erlebten einen Namen zu geben

Himmelsteilung in hell und dunkel stehe in der Mitte wohin gehts?

Wer dichtet der lichtet dunkle Seiten geschrieben auf hellem Papier

Durch die Dunkelheit des Lebens bahne ich mir den Weg niemanden sehend nur Lichtpunkt(e) derer die leuchten "Lyser vi sammen?" klingt es in meinem Kopf leuchten heißt es wert zu sein beachtet und gemocht zu werden

Ich suche nach dir doch finden kann ich dich nicht bist schon zu weit entfernt kann dich kaum noch hören wenn du rufst der magnet in uns hat seine Kraft verloren

Sieh die Narben auf meiner Haut ich fühle mich nicht wohl damit Bei den Werten, die nur auf Schönheit zielen kann ich so nicht mithalten Schau mich an und sage mir.... Was siehst du? Was fühlst du? Bitte sei ehrlich Verheimliche...

Abendstimmung / Tagesende naht / Himmel leuchtend glutrot / Eingangstor als Richtung zur / Nacht /

Ich such die Sehnsucht in mir die Sehnsucht nach dir ich find sie nicht es ist nicht gut nur so zu sein um dich zu lieben muss auch die Sehnsucht da sein

Statussymbole regieren regieren die Welt immer nur kaufen egal ob es gefällt immer nur das Beste haben ohne zu fragen nach den Werten

Habe deinen Namen gesehen stand in den Wolken am Himmel so schön verflog jedoch so schnell doch blieb für immer in meinem Kopf und Herzen

Das ist ja nicht das schlimmste. Die Art wie du es tust ist es, die mich aufregt. Einfach so am Telefon, obwohl ich noch 4 Stunden vorher bei dir war! Du meintest du wärst nicht richtig glücklich wenn ich bei dir wäre, aber auch...

Die Gedanken sind gemein sie kommen zur Tür herein ohne zu klopfen mit dem hoffen das man ihnen den Einlass gewährt

Ziehe durch die Welt meiner Gedanken des Lebens lebe in der Einsamkeit die vielleicht der Schlüssel zur Zweisamkeit wird

Dunkler Engel reich mir die Hand zieh mich zu dir in die Welt ohne Leid und Schmerz ohne Gefühle ohne Verletzt zu werden

Seh aus dem Fenster Blätter schwinden von den Bäumen auf ihnen liegen sachte unsere Träume

Sehnsüchtiges erwarten auf die Hände die dich tragen in die Ferne von Sternen zur Unendlichkeit der Ewigkeit

Ich werd wohl noch ne kleine runde drehen um zu sehen welch hübsche mädchen sich aus dem städchen aus den betten quälen um sich mit der sonne zu vermählen

Wenn du deine schwarzen Flügel schwingst siehst du in dem Sonnenuntergangslicht wie ein Engel der mir die Hände ausstreckt um mich zu sich zu holen

Zähl die Ringe unter meinen Augen du wirst sehen können wie lange ich den Schlaf nicht fand da die ganze Zeit an dich gedacht dir Liebe geschenkt

Von grauen Nebelschwaden dicht umlagert eingeengt wartend auf den Wind der die Sonne zum Vorschein bringt

Ist es das Gewissen welches hat mich gebissen frag ich mich nachdem es mich in meinem Gesicht ganz heftig sticht

Du hast nie gemerkt das ich dich liebe versuche deswegen die Liebe zu verschieben trotzdem ich versuche es zu ignorieren peitschen deine Blicke mich wie Hiebe jeder Blick jedes Wort ein neuer Hieb ein böser aber wehrlos ich dagegen bin denn...

Sitzend vor dem in Flammen stehenden Glas los geht die Fahrt durch Gedanken, Körper Seele erlebtes taucht auf das Kino spielt den Film wie jeden Abend der Ausgang ist zu gezwungen wieder zu zuschauen

So nah und und doch so fern du bist so als wärst du auf einem anderen Stern unerreichbar und Lichtjahre entfernt

Stunden vergehen die Zeit verrinnt nichts getan nur rumgesessen aus dem Fenster gestarrt den Blick auf die Vergangenheit nichts zu sehen vergessen was einmal war ein neues Leben auf den Narben von früher beginnt

Der Ehebruch / ein Einbruch / in das Leben / oder ein Ausbruch / aus dem eigenen / Leben /

Verdammte Nacht dunkelheitsverschlungene Wege im Sein spiralisieren im Tiefgang Kurve um Kurve erdrückend Atemnot

Wunde Knie rutschend vor dem Altar heulchend den strengen blicken entschwindend gesenkt die münzen gebend für die schmerzen

Die Regierung / läuft nur mit Schmierung / ohne die geht es nur / gut geschmiert / und präpariert / lebt / ´s sich’s ungeniert /

Stehend auf dem Feld erntend den Hass entstanden aus Samen gesäät von euch Hass der bekämpft doch viel zerstört erntet dieses Feld doch besäät es nicht neu

Grau wie die Wolken vor meinem Fenster ziehen meine Gedanken vorbei kommen und verschwinden oder bleiben einfach da

Während ich hier sitze steht die Zeit still nur die Gedanken schwirren im Kopf umher kann sie nicht ordnen drehen sich nur um dich

Möcht in deinen Armen liegen mich eng an dich schmiegen deine Nähe spüren mit dir glücklich sein Bin bei dir in Gedanken weiß; nicht ob du es spürst das es jemand gibt der an dich denkt und bei dir ist

Unlustiges lustig sein kann zu lustigem unlustigsein führen

Ich bin froh, wenn andere froh sind. Nur bleibt das eigene Frohsein dabei auf der Strecke...

Vielleicht kommt sie zurück mit neuem Lebenslächeln wer weiß mit neuer Kraft? ich werde sie genauso tragen schwebend auf Wolkenwellen so wie sie es verdient hat der erste Schritt? Gehen wir aufeinander zu?