Steckbrief: ThalayaBlackwing
Mein Lieblingsschriftsteller ist Terry Pratchett.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Marion Zimmer-Bradley.
Mein Lieblingsmusiker ist Steve Sic Evans van der Harten.
Meine Lieblingsmusikerin ist Jenny Evans van der Harten.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Marie Curie.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Zoey Redbird.
Meine Lieblingsband ist Omnia.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Marion Zimmer-Bradley.
Mein Lieblingsmusiker ist Steve Sic Evans van der Harten.
Meine Lieblingsmusikerin ist Jenny Evans van der Harten.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Marie Curie.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Zoey Redbird.
Meine Lieblingsband ist Omnia.
Am liebsten lese ich Fantasy.
Am liebsten höre ich Pagan Folk.
Am liebsten sehe ich CSI.
Am liebsten rieche ich Natur.
Am liebsten fühle ich Sonne.
Am liebsten esse ich Mango.
Am liebsten trinke ich VitaCola.
Am liebsten höre ich Pagan Folk.
Am liebsten sehe ich CSI.
Am liebsten rieche ich Natur.
Am liebsten fühle ich Sonne.
Am liebsten esse ich Mango.
Am liebsten trinke ich VitaCola.
Meine Lieblingsfarbe ist gruen.
Mein Lieblingsbuchstabe ist y.
Mein Lieblingstier ist Schlange/Fledermaus.
Mein Lieblingsmonat ist August.
Meine Lieblingszahl ist 42.
Mein Lieblingsbuchstabe ist y.
Mein Lieblingstier ist Schlange/Fledermaus.
Mein Lieblingsmonat ist August.
Meine Lieblingszahl ist 42.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Tante
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Thalaya.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich meine liebsten Freunde zu mir holen
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Thalaya.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich meine liebsten Freunde zu mir holen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit ThalayaBlackwing, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau ThalayaBlackwing, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
ThalayaBlackwing: Angefangen zu schreiben habe ich in der Oberstufe. Richtig bewusst mache ich es aber erst seit 2012.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
ThalayaBlackwing: Ich hatte nach dem Genuss einer guten Lektüre immer einige Ideen im Kopf, die mich lange nicht losgelassen haben. Irgendwann habe ich begonnen, diese Ideen dann auf Papier zu bringen. Ich wollte sehen, wohin sie mich führen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
ThalayaBlackwing: Ich habe mein Geschriebenes immer wieder meinen Freunden vorgelegt. Ihnen hat es gut gefallen und so dachte ich mir, kann ich es auch anderen zugänglich machen. Auf der einen Seite ist es eine Möglichkeit, auch andere zu begeistern, auf der anderen Seite hoffe ich auf Input, um mich verbessern zu können.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
ThalayaBlackwing: In der heutigen Zeit, in der man (fast) überall und zu jeder Zeit an die meisten Informationen und Texte heran kommt, ist es wichtig, deren Ursprung klar zu machen. Ich möchte, dass jeder, der sie lesen will, meine Texte auch lesen kann. Aber ich möchte nicht, dass sich andere mit meiner Arbeit brüsten können. Deswegen veröffentliche ich hier.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
ThalayaBlackwing: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wenn einem die eigenen Texte gefallen, dann besteht doch die Chance, dass es auch anderen gefällt. Zudem kann man sich mit anderen Autoren austauschen und so viel einfacher selbst voran kommen.
Aber das wichtigste beim Schreiben selbst ist, sich niemals zu zwingen. Texte kommen von allein, wenn sie geschrieben werden wollen. Ein guter Text muss nicht herausgezwungen werden.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, ThalayaBlackwing, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
ThalayaBlackwing: Es ist einfach ein Teil von mir, der lange verborgen war und nun endlich seinen Platz in meinem Leben gefunden hat. Eine Vervollständigung meiner Selbst. Ich habe dabei keine große Veränderung wahr genommen, außer, dass ich sehr viel zufriedenener bin.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
ThalayaBlackwing: Sie freuen sich darüber, dass ich meinen Platz gefunden habe. Sie stehen ganz hinter mir. Es ist eben ein anderer Weg, als sie selbst gewählt haben. Das bringt natürlich einiges an Reibung mit sich, aber im Großen und Ganzen gönnen sie mir mein Glück.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
ThalayaBlackwing: Jeder gönnt dem anderen seinen Erfolg. Wir unterstützen uns gegenseitig. Wir haben alle mal Klein angefangen, unsere ersten Texte veröffentlich. Hier haben wir dann positive und konstruktive Kritiken erhalten. Somit hat jeder einen kleinen Anteil am Erfolg.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, ThalayaBlackwing. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
ThalayaBlackwing: Nur wer einen Schritt nach vorn geht, und riskiert zu stürzen, wird seinen Weg finden, wenn er wieder aufsteht und weitergeht. Der Trick dabei ist, einmal häufiger aufzustehen, als man hinfällt.
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau ThalayaBlackwing, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
ThalayaBlackwing: Angefangen zu schreiben habe ich in der Oberstufe. Richtig bewusst mache ich es aber erst seit 2012.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
ThalayaBlackwing: Ich hatte nach dem Genuss einer guten Lektüre immer einige Ideen im Kopf, die mich lange nicht losgelassen haben. Irgendwann habe ich begonnen, diese Ideen dann auf Papier zu bringen. Ich wollte sehen, wohin sie mich führen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
ThalayaBlackwing: Ich habe mein Geschriebenes immer wieder meinen Freunden vorgelegt. Ihnen hat es gut gefallen und so dachte ich mir, kann ich es auch anderen zugänglich machen. Auf der einen Seite ist es eine Möglichkeit, auch andere zu begeistern, auf der anderen Seite hoffe ich auf Input, um mich verbessern zu können.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
ThalayaBlackwing: In der heutigen Zeit, in der man (fast) überall und zu jeder Zeit an die meisten Informationen und Texte heran kommt, ist es wichtig, deren Ursprung klar zu machen. Ich möchte, dass jeder, der sie lesen will, meine Texte auch lesen kann. Aber ich möchte nicht, dass sich andere mit meiner Arbeit brüsten können. Deswegen veröffentliche ich hier.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
ThalayaBlackwing: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wenn einem die eigenen Texte gefallen, dann besteht doch die Chance, dass es auch anderen gefällt. Zudem kann man sich mit anderen Autoren austauschen und so viel einfacher selbst voran kommen.
Aber das wichtigste beim Schreiben selbst ist, sich niemals zu zwingen. Texte kommen von allein, wenn sie geschrieben werden wollen. Ein guter Text muss nicht herausgezwungen werden.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, ThalayaBlackwing, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
ThalayaBlackwing: Es ist einfach ein Teil von mir, der lange verborgen war und nun endlich seinen Platz in meinem Leben gefunden hat. Eine Vervollständigung meiner Selbst. Ich habe dabei keine große Veränderung wahr genommen, außer, dass ich sehr viel zufriedenener bin.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
ThalayaBlackwing: Sie freuen sich darüber, dass ich meinen Platz gefunden habe. Sie stehen ganz hinter mir. Es ist eben ein anderer Weg, als sie selbst gewählt haben. Das bringt natürlich einiges an Reibung mit sich, aber im Großen und Ganzen gönnen sie mir mein Glück.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
ThalayaBlackwing: Jeder gönnt dem anderen seinen Erfolg. Wir unterstützen uns gegenseitig. Wir haben alle mal Klein angefangen, unsere ersten Texte veröffentlich. Hier haben wir dann positive und konstruktive Kritiken erhalten. Somit hat jeder einen kleinen Anteil am Erfolg.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, ThalayaBlackwing. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
ThalayaBlackwing: Nur wer einen Schritt nach vorn geht, und riskiert zu stürzen, wird seinen Weg finden, wenn er wieder aufsteht und weitergeht. Der Trick dabei ist, einmal häufiger aufzustehen, als man hinfällt.
Ich bin erfolgreich, weil ich an mich glaube..
Ich bin beliebt, weil ich, ich selbst bin..
Ich bin hier willkommen, weil Ehrlichkeit alles ist..
Ich mag es gar nicht, wenn man mich belügt..
Ich hasse es, wenn die Menschen hinterhältig handeln..
Ich bevorzuge Menschen, die an der Wahrheit festhalten, auch wenn sie unangenehm ist..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind ein Denkanstß, der mir hilft, mich zu verbessern..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, habe ich es genau richtig gemacht..
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich einfach jemand anderem zuwenden..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch die Geschichte/das Gedicht lesen, dass mich wirklich in Extase versetzt..
keinverlag.de ist für mich eine Plattform von Freunden und Gleichgesinnten..
Ich bin beliebt, weil ich, ich selbst bin..
Ich bin hier willkommen, weil Ehrlichkeit alles ist..
Ich mag es gar nicht, wenn man mich belügt..
Ich hasse es, wenn die Menschen hinterhältig handeln..
Ich bevorzuge Menschen, die an der Wahrheit festhalten, auch wenn sie unangenehm ist..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind ein Denkanstß, der mir hilft, mich zu verbessern..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, habe ich es genau richtig gemacht..
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich einfach jemand anderem zuwenden..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch die Geschichte/das Gedicht lesen, dass mich wirklich in Extase versetzt..
keinverlag.de ist für mich eine Plattform von Freunden und Gleichgesinnten..