Steckbrief: WortGewaltig

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Mich so zu sehen wie ich andere sehe.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich In Urlaub fahren.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit WortGewaltig, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr WortGewaltig, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
WortGewaltig: Seit meinem 15ten Lebensjahr
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
WortGewaltig: Mir gefallen Worte und Gedanken. Der Schritt zum Schreiben war da nur ein sehr kleiner.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
WortGewaltig: Ich habe meine Gedichte und Texte anderen zu lesen gegeben. Denen haben sie gefallen. Jetzt will ich sehen ob es auch einem größeren Publikum gefällt.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
WortGewaltig: Ich habe die Seite über eine Internetsuche gefunden. Die frage dazu war *wo kann ich Gedichte veröffentlichen*
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
WortGewaltig: Gedichte sind eine sehr persönliche Sache. Das gilt aber nur so lange sie bis sie geschrieben sind. Dann werden sie zu etwas über das man sich austauschen sollte. Es gibt keine Gedanken, und wenn sie noch so persönlich sind, die nicht schon andere gedacht haben.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, WortGewaltig, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
WortGewaltig: Ich bin wie ich bin seit ich denken kann. Ich kann mir nichts denken das diesen Zustand ändern kann.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
WortGewaltig: Meine Familie unterstützt mich immer und überall.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
WortGewaltig: Das gute an Meinungen ist das jeder eine haben kann und darf. Dasselbe gilt dann natürlich auch für mich.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, WortGewaltig. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
WortGewaltig: Vieles ist nicht schwer nur neu.
Ich bin erfolgreich, weil ich auch schon nicht erfolgreich war..
Ich bin beliebt, weil auch schon unbeliebt war..
Ich bin hier willkommen, weil ich auch andere willkommen heissen kann..
Ich mag es gar nicht, wenn man denkt das es keine anderen Meinungen geben kann..
Ich hasse es, wenn ich hungrig bin..
Ich bevorzuge Menschen, die andere nach ihrer Philosophie leben lassen..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Menschen mit anderen Meinungen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann kann er etwas das ich empfunden habe nachempfinden..
Wer mich nicht leiden kann, sollte das tun was er für richtig hält..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch lange leben..
keinverlag.de ist für mich ein Versuch..
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