Steckbrief: SapphoSonne
Mein Lieblingsdichter ist kein professioneller Schreiberling, sondern jemand mit einem rationalen Blick auf die Welt und einem Herz voller Träume..
Meine Lieblingsdichterin ist Eva Strittmatter.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Franz Kafka, Dschingis Aitmatow.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Jane Austen.
Mein Lieblingsmusiker ist Hermann van Veen.
Meine Lieblingsmusikerin ist Katie Melua.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Bombadil.
Meine Lieblingsdichterin ist Eva Strittmatter.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Franz Kafka, Dschingis Aitmatow.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Jane Austen.
Mein Lieblingsmusiker ist Hermann van Veen.
Meine Lieblingsmusikerin ist Katie Melua.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Bombadil.
Am liebsten lese ich Gefühle..
Am liebsten höre ich Vogelzwitschern morgens um 5.00..
Am liebsten sehe ich in die Weite..
Am liebsten rieche ich frisch gemähtes Gras, das Meer und Stroh im August..
Am liebsten fühle ich wie gern ich jemanden hab..
Am liebsten höre ich Vogelzwitschern morgens um 5.00..
Am liebsten sehe ich in die Weite..
Am liebsten rieche ich frisch gemähtes Gras, das Meer und Stroh im August..
Am liebsten fühle ich wie gern ich jemanden hab..
Meine Lieblingsfarbe ist Himmel, welche Farbe der auch immer hat..
Mein Lieblingsbuchstabe ist M.
Mein Lieblingstier ist Pferd.
Mein Lieblingsstern ist Polarstern.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 7.
Mein Lieblingsbuchstabe ist M.
Mein Lieblingstier ist Pferd.
Mein Lieblingsstern ist Polarstern.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 7.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, die Menschen wären etwas reflektierter.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das der Sohn einer Freundin. Er wollte Bundeskanzler werden.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Sappho.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mich am Kopf kratzen und denken, das kann ja gar nicht sein.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das der Sohn einer Freundin. Er wollte Bundeskanzler werden.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Sappho.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mich am Kopf kratzen und denken, das kann ja gar nicht sein.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit SapphoSonne, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau SapphoSonne, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
SapphoSonne: Seit ich 11 oder 12 bin.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
SapphoSonne: Das Gefühl zu platzen, wenn ich es nicht tue.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
SapphoSonne: Das Bedürfnis Rückmeldung von Lesern außerhalb der Familie zu bekommen und lernen zu können.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
SapphoSonne: Der direkte Konzakt zu den Lesern und deren ehrliche und ungeschminkte Meinung, die einen immer wieder zum Nachdenken anregt.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
SapphoSonne: Traut euch.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, SapphoSonne, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
SapphoSonne: Es hat mich zufriedener gemacht. Mich mehr zu mir selbst finden lassen und ich habe viel über mich gelernt.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
SapphoSonne: Das bleibt abzuwarten, was passiert, wenn es denn mal dazu kommt.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
SapphoSonne: Auch das werden wir dann sehen.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, SapphoSonne. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
SapphoSonne: Habt Dank für eure Geduld und eure Lust am Lesen.
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau SapphoSonne, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
SapphoSonne: Seit ich 11 oder 12 bin.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
SapphoSonne: Das Gefühl zu platzen, wenn ich es nicht tue.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
SapphoSonne: Das Bedürfnis Rückmeldung von Lesern außerhalb der Familie zu bekommen und lernen zu können.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
SapphoSonne: Der direkte Konzakt zu den Lesern und deren ehrliche und ungeschminkte Meinung, die einen immer wieder zum Nachdenken anregt.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
SapphoSonne: Traut euch.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, SapphoSonne, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
SapphoSonne: Es hat mich zufriedener gemacht. Mich mehr zu mir selbst finden lassen und ich habe viel über mich gelernt.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
SapphoSonne: Das bleibt abzuwarten, was passiert, wenn es denn mal dazu kommt.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
SapphoSonne: Auch das werden wir dann sehen.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, SapphoSonne. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
SapphoSonne: Habt Dank für eure Geduld und eure Lust am Lesen.
Ich bin erfolgreich, weil nicht darüber nachdenke, ob ich erfolgreich bin oder sein könnte..
Ich bin beliebt, weil ich bin, wie ich bin..
Ich bin hier willkommen, weil ich das Gleiche möchte, wie all die anderen hier..
Ich mag es gar nicht, wenn jemand nicht zuhört und mit Scheuklappen durchs Leben rennt..
Ich hasse es, wenn Ungerechtigkeit und unfaires Verhalten ausgelebt werden..
Ich bevorzuge Menschen, die zu sich selber stehen und andere so nehmen, wie sie sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir sehr willkommen. Im besten Falle kann ich von ihnen lernen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich sehr..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich einfach ignorieren. Oder Probleme direkt ansprechen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch all die Freundschaft und Liebe zurückgeben können, die ich in meinem Leben empfangen durfte..
keinverlag.de ist für mich ein anderes Leben..
Ich bin beliebt, weil ich bin, wie ich bin..
Ich bin hier willkommen, weil ich das Gleiche möchte, wie all die anderen hier..
Ich mag es gar nicht, wenn jemand nicht zuhört und mit Scheuklappen durchs Leben rennt..
Ich hasse es, wenn Ungerechtigkeit und unfaires Verhalten ausgelebt werden..
Ich bevorzuge Menschen, die zu sich selber stehen und andere so nehmen, wie sie sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir sehr willkommen. Im besten Falle kann ich von ihnen lernen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich sehr..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich einfach ignorieren. Oder Probleme direkt ansprechen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch all die Freundschaft und Liebe zurückgeben können, die ich in meinem Leben empfangen durfte..
keinverlag.de ist für mich ein anderes Leben..