Steckbrief: solxxx
Mein Lieblingsdichter ist generell möchte ich mich nicht festlegen..
Am liebsten lese ich was mich interessiert..
Am liebsten höre ich was sich gut anhört..
Am liebsten sehe ich was sehenswert ist..
Am liebsten rieche ich was gut duftet..
Am liebsten fühle ich mich wohl..
Am liebsten esse ich nicht nur das, was satt macht..
Am liebsten trinke ich wonach mich dürstet..
Am liebsten höre ich was sich gut anhört..
Am liebsten sehe ich was sehenswert ist..
Am liebsten rieche ich was gut duftet..
Am liebsten fühle ich mich wohl..
Am liebsten esse ich nicht nur das, was satt macht..
Am liebsten trinke ich wonach mich dürstet..
Meine Lieblingsfarbe ist s.o..
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, sollte es soweit sein, dann sage ich das.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das der Glaube an Gerechtigkeit.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich anders..
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich es ausgeben.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das der Glaube an Gerechtigkeit.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich anders..
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich es ausgeben.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Solxxx, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Solxxx, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Solxxx: Seit einigen Jahren.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Solxxx: Zuerst Frust, dann Spaß und Lust.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Solxxx: Als Wagnis habe ich es nie gesehen. Bewogen hat mich die Neugierde, wie die Leser auf die Texte reagieren.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Solxxx: Es ist nicht die erste Plattform. Da die Mitglieder immer verschieden sind, wollte ich heraus finden, wie sie hier ticken.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Solxxx: Erfahrener Literat ist etwas übertrieben und jene, die sich bisher noch nicht getraut haben an die Öffentlichkeit zu gehen, sollten es einfach tun.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Solxxx, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Solxxx: Nicht das ich wüsste. Bisher konnte ich allen widerstehen, die der Meinung waren, dass das so sein sollte.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Solxxx: Nichts trifft davon zu.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Solxxx: Ich schreibe nur dann, wenn mir danach ist und was mir gefällt Daher ist nicht der Erfolg mein Ziel und wie sich die Mitglieder verhalten, kann ich nicht pauschal beantworten.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Solxxx. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Solxxx: Eigentlich nicht, denn das könnte leicht falsch ausgelegt werden.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Solxxx, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Solxxx: Seit einigen Jahren.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Solxxx: Zuerst Frust, dann Spaß und Lust.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Solxxx: Als Wagnis habe ich es nie gesehen. Bewogen hat mich die Neugierde, wie die Leser auf die Texte reagieren.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Solxxx: Es ist nicht die erste Plattform. Da die Mitglieder immer verschieden sind, wollte ich heraus finden, wie sie hier ticken.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Solxxx: Erfahrener Literat ist etwas übertrieben und jene, die sich bisher noch nicht getraut haben an die Öffentlichkeit zu gehen, sollten es einfach tun.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Solxxx, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Solxxx: Nicht das ich wüsste. Bisher konnte ich allen widerstehen, die der Meinung waren, dass das so sein sollte.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Solxxx: Nichts trifft davon zu.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Solxxx: Ich schreibe nur dann, wenn mir danach ist und was mir gefällt Daher ist nicht der Erfolg mein Ziel und wie sich die Mitglieder verhalten, kann ich nicht pauschal beantworten.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Solxxx. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Solxxx: Eigentlich nicht, denn das könnte leicht falsch ausgelegt werden.
Ich bin erfolgreich, weil ich danach nichts frage..
Ich bin beliebt, weil das nur eine Behauptung ist..
Ich bin hier willkommen, weil ich zumindest von einigen begrüßt wurde..
Ich mag es gar nicht, wenn unnötige Fragen gestellt werden..
Ich hasse es, wenn man mir einen Grund dazu gibt..
Ich bevorzuge Menschen, die die ehrlich und offen sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind auch nur Menschen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freut mich das..
Wer mich nicht leiden kann, sollte daraus kein Geheimnis machen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch viel Spaß haben..
keinverlag.de ist für mich das, was es ist..
Ich bin beliebt, weil das nur eine Behauptung ist..
Ich bin hier willkommen, weil ich zumindest von einigen begrüßt wurde..
Ich mag es gar nicht, wenn unnötige Fragen gestellt werden..
Ich hasse es, wenn man mir einen Grund dazu gibt..
Ich bevorzuge Menschen, die die ehrlich und offen sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind auch nur Menschen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freut mich das..
Wer mich nicht leiden kann, sollte daraus kein Geheimnis machen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch viel Spaß haben..
keinverlag.de ist für mich das, was es ist..