Steckbrief: J.B.W
Mein Lieblingsdichter ist Arthur Rimbaud, Wladimir Narbut, Joseph von Eichendorff.
Meine Lieblingsdichterin ist Mascha Kaleko, Silvia Plath, Marina Zwetajewa.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Franz Kafka, Edgar Allan Poe, Erich Fromm.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Unica Zürn, Silvia Plath, Mary Shelley.
Mein Lieblingsmusiker ist Nick Drake, Dimitri Shostakovitch, Sixto Rodriguez.
Meine Lieblingsmusikerin ist Linda Perhacs, Ella Fitzgerald, La Nitra.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Otto Dix, Hieronymus Bosch, Salvador Dali.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Marlene Dumas, ich kenne namentlich weniger als ich müsste 😅.
Mein Lieblingspolitiker ist kA aktuell vielleicht Gysi.
Meine Lieblingspolitikerin ist kA.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist kA.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist kA.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist C. Auguste Dupin aus „Der Doppelmord in der Rue Morgue“.
Meine Lieblingsband ist Broadcast, Crysalis, Pink Floyd.
Meine Lieblingsdichterin ist Mascha Kaleko, Silvia Plath, Marina Zwetajewa.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Franz Kafka, Edgar Allan Poe, Erich Fromm.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Unica Zürn, Silvia Plath, Mary Shelley.
Mein Lieblingsmusiker ist Nick Drake, Dimitri Shostakovitch, Sixto Rodriguez.
Meine Lieblingsmusikerin ist Linda Perhacs, Ella Fitzgerald, La Nitra.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Otto Dix, Hieronymus Bosch, Salvador Dali.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Marlene Dumas, ich kenne namentlich weniger als ich müsste 😅.
Mein Lieblingspolitiker ist kA aktuell vielleicht Gysi.
Meine Lieblingspolitikerin ist kA.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist kA.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist kA.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist C. Auguste Dupin aus „Der Doppelmord in der Rue Morgue“.
Meine Lieblingsband ist Broadcast, Crysalis, Pink Floyd.
Am liebsten lese ich Kurzgeschichten, Novellen, Essays bzw. alles zwischen 1 - 100 Seiten 😉.
Am liebsten höre ich Alles möglichst breit gefächert, sehr wenig Pop, fast kein Schlager, aber ansonsten....
Am liebsten sehe ich vorzugsweise gute Filme oder Miniserien, seltener längere Serien mit mehreren Staffeln.
Am liebsten rieche ich Petrichor, alte Bücher in Antiquariaten u. Bibliotheken, das Meer, früher Benzin.
Am liebsten fühle ich Innere Ruhe.
Am liebsten esse ich Rinderroulladen mit Bratkartoffeln und Brokkoli.
Am liebsten trinke ich Minzeistee.
Am liebsten höre ich Alles möglichst breit gefächert, sehr wenig Pop, fast kein Schlager, aber ansonsten....
Am liebsten sehe ich vorzugsweise gute Filme oder Miniserien, seltener längere Serien mit mehreren Staffeln.
Am liebsten rieche ich Petrichor, alte Bücher in Antiquariaten u. Bibliotheken, das Meer, früher Benzin.
Am liebsten fühle ich Innere Ruhe.
Am liebsten esse ich Rinderroulladen mit Bratkartoffeln und Brokkoli.
Am liebsten trinke ich Minzeistee.
Meine Lieblingsfarbe ist Grau, falls das als Farbe akzeptiert wird und Loriot lässt grüßen 😉.
Mein Lieblingsbuchstabe ist O.
Mein Lieblingstier ist Hmmm... das Schnabeltier, der Rote Panda oder evtl. ein Aye-Aye.
Mein Lieblingsstern ist Sol.
Mein Lieblingsmonat ist Oktober.
Meine Lieblingszahl ist 17.
Mein Lieblingsbuchstabe ist O.
Mein Lieblingstier ist Hmmm... das Schnabeltier, der Rote Panda oder evtl. ein Aye-Aye.
Mein Lieblingsstern ist Sol.
Mein Lieblingsmonat ist Oktober.
Meine Lieblingszahl ist 17.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass alle unzweckmäßigen, oberflächlichen und heuchlerische sozialen Normen mal abgeschafft würden...
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Meine Mama und ansonsten Nick Drake
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich wahrscheinlich Viktor oder Vincent 🤷🏻♂️, bin ansich ganz zufrieden.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Meine Umschulung bezahlen, ein kleines Buch im Eigenverlag drucken lassen für die geplante kleine Lesetour nächstes Jahr und Freunden und Familie aushelfen, die grade Bedarf haben...
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Meine Mama und ansonsten Nick Drake
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich wahrscheinlich Viktor oder Vincent 🤷🏻♂️, bin ansich ganz zufrieden.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Meine Umschulung bezahlen, ein kleines Buch im Eigenverlag drucken lassen für die geplante kleine Lesetour nächstes Jahr und Freunden und Familie aushelfen, die grade Bedarf haben...
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit J.B.W, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr J.B.W, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
J.B.W: Seit dem sechsten Lebensjahr - eigene Texte mit Sinn und so etwas wie Tiefe im literarischen Sinn - ca. Seit der siebten Klasse.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
J.B.W: Hauptsächlich war es einerseits der Versuch einer Verarbeitung meiner empfundenen und tatsächlichen Andersartigkeit gegenüber meiner Mitmenschen und andererseits eine Flucht in selbst erschaffene Welten.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
J.B.W: Ich habe das nicht als Wagnis empfunden. Vielleicht kann irgendjemand mit meinen Texten etwas anfangen oder für sich irgendetwas daraus mitnehmen oder mir dabei helfen mein Schreiben zu verbessern, mir neue Impulse zu geben, dachte ich mir. Außerdem unterhalte ich mich einfach gerne über Literatur in jeder Form.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
J.B.W: Alle Textformen aus allen Genres und mit sämtlichen thematischen Bez<gen sind willkommen und der Umgang hier ist sehr korrekt und positiv, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, super.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
J.B.W: Ich bin kein so erfahrener Literat, aber ich kann nur jedem empfehlen eigene Texte zu veröffentlichen. Die Erfahrung, was Texte in anderen auslösen können, ist teilweise eine wirklich eindrücklich. Umgekehrt habe ich mir negative Rückmeldungen viel konstruktiver zu Herzen genommen als vorher angenommen und schnell gelernt Kritik besser zu filtern.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, J.B.W, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
J.B.W: Das Schreiben hat mir in meiner persönlichen Entwicklung sehr geholfen, vor allem in letzter Zeit - dabei mit meinen psychiatrischen Beeinträchtigungen besser klar zu kommen, mich zu akzeptieren und auch anderen, über das Schreiben, andere Perspektiven zu vermitteln.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
J.B.W: Ich bin weder ein erfolgreicher Autor, noch stehe ich in der Öffentlichkeit, meine Familie unterstützt meine Autorentätigkeiten allerdings sehr.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
J.B.W: Hier herrscht ein sehr ordentlicher Umgang miteinander und von großem Erfolg kann keine Rede sein 😅
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, J.B.W. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
J.B.W: frei nach André Heller:
"Sei Poet!
Benütz die Sprache als ein Federbrett
Spring einen Salto in die Alphabete
Zieh den Satz wie eine Flagge hoch! ...
Dann kannst du Gärtner der Träume sein ...
Mehr will ich nicht von dir!"
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr J.B.W, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
J.B.W: Seit dem sechsten Lebensjahr - eigene Texte mit Sinn und so etwas wie Tiefe im literarischen Sinn - ca. Seit der siebten Klasse.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
J.B.W: Hauptsächlich war es einerseits der Versuch einer Verarbeitung meiner empfundenen und tatsächlichen Andersartigkeit gegenüber meiner Mitmenschen und andererseits eine Flucht in selbst erschaffene Welten.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
J.B.W: Ich habe das nicht als Wagnis empfunden. Vielleicht kann irgendjemand mit meinen Texten etwas anfangen oder für sich irgendetwas daraus mitnehmen oder mir dabei helfen mein Schreiben zu verbessern, mir neue Impulse zu geben, dachte ich mir. Außerdem unterhalte ich mich einfach gerne über Literatur in jeder Form.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
J.B.W: Alle Textformen aus allen Genres und mit sämtlichen thematischen Bez<gen sind willkommen und der Umgang hier ist sehr korrekt und positiv, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, super.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
J.B.W: Ich bin kein so erfahrener Literat, aber ich kann nur jedem empfehlen eigene Texte zu veröffentlichen. Die Erfahrung, was Texte in anderen auslösen können, ist teilweise eine wirklich eindrücklich. Umgekehrt habe ich mir negative Rückmeldungen viel konstruktiver zu Herzen genommen als vorher angenommen und schnell gelernt Kritik besser zu filtern.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, J.B.W, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
J.B.W: Das Schreiben hat mir in meiner persönlichen Entwicklung sehr geholfen, vor allem in letzter Zeit - dabei mit meinen psychiatrischen Beeinträchtigungen besser klar zu kommen, mich zu akzeptieren und auch anderen, über das Schreiben, andere Perspektiven zu vermitteln.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
J.B.W: Ich bin weder ein erfolgreicher Autor, noch stehe ich in der Öffentlichkeit, meine Familie unterstützt meine Autorentätigkeiten allerdings sehr.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
J.B.W: Hier herrscht ein sehr ordentlicher Umgang miteinander und von großem Erfolg kann keine Rede sein 😅
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, J.B.W. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
J.B.W: frei nach André Heller:
"Sei Poet!
Benütz die Sprache als ein Federbrett
Spring einen Salto in die Alphabete
Zieh den Satz wie eine Flagge hoch! ...
Dann kannst du Gärtner der Träume sein ...
Mehr will ich nicht von dir!"