Steckbrief: Seelenfeuer
Mein Lieblingsdichter ist Rilke.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Paulo Coelho.
Mein Lieblingsmusiker ist Udo Jürgens.
Meine Lieblingsmusikerin ist Michelle.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Claude Monet.
Meine Lieblingspolitikerin ist Angela Merkel.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Paulo Coelho.
Mein Lieblingsmusiker ist Udo Jürgens.
Meine Lieblingsmusikerin ist Michelle.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Claude Monet.
Meine Lieblingspolitikerin ist Angela Merkel.
Am liebsten lese ich Gedichtesammlungen.
Am liebsten höre ich Musik fast jeder Art.
Am liebsten sehe ich Rosamunde Pilcher Filme.
Am liebsten esse ich Tomatensuppe.
Am liebsten trinke ich ein kühles Radler.
Am liebsten höre ich Musik fast jeder Art.
Am liebsten sehe ich Rosamunde Pilcher Filme.
Am liebsten esse ich Tomatensuppe.
Am liebsten trinke ich ein kühles Radler.
Meine Lieblingsfarbe ist rot.
Mein Lieblingsbuchstabe ist O.
Mein Lieblingstier ist Erdmännchen.
Mein Lieblingsmonat ist Oktober.
Mein Lieblingsbuchstabe ist O.
Mein Lieblingstier ist Erdmännchen.
Mein Lieblingsmonat ist Oktober.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Gesundheit für meine Familie und mich
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Schwiegermutter
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Evelyn.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich neue Möbel kaufen
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Schwiegermutter
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Evelyn.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich neue Möbel kaufen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Seelenfeuer, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Seelenfeuer, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Seelenfeuer: Ich schreibe schon seit meiner Jugend Gedichte, und habe seit ca. 2 Jahren in KV eine Plattform gefunden, meine Texte durch "die weite Welt" einer Prüfung zu unterziehen.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Seelenfeuer: Schon in meiner Jugend besaß ich den Wunsch, mein sogenanntes Lebensvielgefühl durch das Schreiben von Gedichten zu verarbeiten. Im Laufe meines Lebens hat sich herausgestellt, daß mich gerade die schwierigen Phasen zum Schreiben inspirieren. Wenn es mir gut geht, bleibt es häufig bei einem weißen Blatt Papier.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Seelenfeuer: Ein ganz profaner Wunsch: Ich wollte wissen, was andere über meine Texte denken, um an der Kritik - positive wie auch negative - zu wachsen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Seelenfeuer: Die Seite hat mir seinerzeit auf Anhieb gefallen. Ich schätze mittlerweile besonders die Kommentare mir bekannter Nutzer.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Seelenfeuer: Hier gilt auch das alte Sprichwort: Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Ich kann nur sagen, mir hat der Mut viele neue Eindrücke und positive Begegnungen auf KV gebracht. Anhand vieler positiver Kommentare habe ich mehr Vertrauen in meine Schreibfähigkeiten bekommen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Seelenfeuer, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Seelenfeuer: Mein Leben direkt nicht, aber meinen Lebenstil manches mal schon. Ich gehe noch bewußter mit meinen Eindrücken um und sehe in meinem Lebensvielgefühl eine Möglichkeit, mich selbst zu gestalten.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Seelenfeuer: So erfolgreich wie es hier nun scheint bin ich bei weitem noch nicht. Das wäre zuviel der Ehre.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Seelenfeuer: Aufgrund meiner kleinen Persönlichkeit hier auf KV kann ich dazu nicht viel sagen. Jedoch eins: Die meisten Menschen haben mir hier ihr Wohlwollen gezeigt.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Seelenfeuer. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Seelenfeuer: Ich wollte mich schon lange bei den Machern von KV bedanken. Durch KV und deren Autoren/innen habe ich festgestellt, daß es durchaus Menschen gibt, die ähnlich wie ich denken und fühlen.
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Seelenfeuer, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Seelenfeuer: Ich schreibe schon seit meiner Jugend Gedichte, und habe seit ca. 2 Jahren in KV eine Plattform gefunden, meine Texte durch "die weite Welt" einer Prüfung zu unterziehen.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Seelenfeuer: Schon in meiner Jugend besaß ich den Wunsch, mein sogenanntes Lebensvielgefühl durch das Schreiben von Gedichten zu verarbeiten. Im Laufe meines Lebens hat sich herausgestellt, daß mich gerade die schwierigen Phasen zum Schreiben inspirieren. Wenn es mir gut geht, bleibt es häufig bei einem weißen Blatt Papier.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Seelenfeuer: Ein ganz profaner Wunsch: Ich wollte wissen, was andere über meine Texte denken, um an der Kritik - positive wie auch negative - zu wachsen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Seelenfeuer: Die Seite hat mir seinerzeit auf Anhieb gefallen. Ich schätze mittlerweile besonders die Kommentare mir bekannter Nutzer.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Seelenfeuer: Hier gilt auch das alte Sprichwort: Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Ich kann nur sagen, mir hat der Mut viele neue Eindrücke und positive Begegnungen auf KV gebracht. Anhand vieler positiver Kommentare habe ich mehr Vertrauen in meine Schreibfähigkeiten bekommen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Seelenfeuer, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Seelenfeuer: Mein Leben direkt nicht, aber meinen Lebenstil manches mal schon. Ich gehe noch bewußter mit meinen Eindrücken um und sehe in meinem Lebensvielgefühl eine Möglichkeit, mich selbst zu gestalten.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Seelenfeuer: So erfolgreich wie es hier nun scheint bin ich bei weitem noch nicht. Das wäre zuviel der Ehre.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Seelenfeuer: Aufgrund meiner kleinen Persönlichkeit hier auf KV kann ich dazu nicht viel sagen. Jedoch eins: Die meisten Menschen haben mir hier ihr Wohlwollen gezeigt.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Seelenfeuer. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Seelenfeuer: Ich wollte mich schon lange bei den Machern von KV bedanken. Durch KV und deren Autoren/innen habe ich festgestellt, daß es durchaus Menschen gibt, die ähnlich wie ich denken und fühlen.
Ich bin erfolgreich, weil ich authentisch bin.
Ich bin beliebt, weil ich offen und freundlich auf Leute zugehe.
Ich mag es gar nicht, wenn Leute unhöflich sind.
Ich bevorzuge Menschen, die offen und freundlich sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen, wenn die Kritik konstruktiv ist..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich sehr.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich einfach nicht beachten.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch mit einigen Menschen sprechen.
keinverlag.de ist für mich der ideale Ort um mein lyrisches Ich auszuleben.
Ich bin beliebt, weil ich offen und freundlich auf Leute zugehe.
Ich mag es gar nicht, wenn Leute unhöflich sind.
Ich bevorzuge Menschen, die offen und freundlich sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen, wenn die Kritik konstruktiv ist..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich sehr.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich einfach nicht beachten.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch mit einigen Menschen sprechen.
keinverlag.de ist für mich der ideale Ort um mein lyrisches Ich auszuleben.