Steckbrief: PeterSchönau

Mein Lieblingsschriftsteller ist Ernest Hemingway.
Mein Lieblingsmusiker ist Peter-Iljitsch Tschaikowsky.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Camille Pissarro.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Abraham Lincoln.
Am liebsten lese ich Krimis.
Am liebsten höre ich Klassik.
Am liebsten sehe ich Thriller, Actionfilme.
Am liebsten esse ich Bratkartoffeln.
Am liebsten trinke ich Rotwein.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingstier ist Katze.
Mein Lieblingsmonat ist Juni.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Eine Weltreise machen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit PeterSchönau, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr PeterSchönau, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
PeterSchönau: Seit meinem 15. Lebensjahr, mit großen Unterbrechungen.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
PeterSchönau: Die Freude am Formulieren.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
PeterSchönau: Die Idee, daß ich dem Leser etwas mitteilen kann, was ihn interessiert und veranlaßt, meine Texte zu lesen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
PeterSchönau: Sie ist vielseitig und gut strukturiert.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
PeterSchönau: Viele Texte lesen - nach dem immer noch nicht ganz falschen Motto: Übung macht den Meister.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, PeterSchönau, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
PeterSchönau: Nein, nicht eigentlich. Ich habe immer versucht, das zu tun, was mir am meisten Spaß macht.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
PeterSchönau: Die Frage geht von einer falschen Annahme aus: Das wirkliche Rampenlicht hat mich noch nicht erreicht.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
PeterSchönau: Erfolg ist ja ein ziemlich relativer Begriff. Wenn überhaupt, würde ich von einem sehr bescheidenen Erfolg sprechen.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, PeterSchönau. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
PeterSchönau: Ich hoffe immer, daß ich mit der Zeit mehr Leser finde, die mehr als eine meiner Geschichten lesen. Das würde mir beweisen, daß die Leser mich irgendwie annehmen.
Ich bin erfolgreich, weil ich mich über jeden noch so kleinen Erfolg freue..
Ich bin beliebt, weil das ist eine Frage, ich nur mit dem Hinweis: Wer angibt, hat mehr vom Leben, beantworten kann..
Ich bin hier willkommen, weil dies eine Plattform für Leute wie mich ist..
Ich mag es gar nicht, wenn jemand glaubt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben..
Ich hasse es, wenn ich warten muß..
Ich bevorzuge Menschen, die nicht immer alles besser wissen..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir willkommen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freut mich das natürlich..
Wer mich nicht leiden kann, sollte meine Texte trotzdem lesen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch möglichst viel von der Welt sehen..
keinverlag.de ist für mich eine Art literarischer Heimstatt..
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