Steckbrief: Anifarap
Meine Lieblingsdichterin ist Else Lasker-Schüler.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Haruki Murakami.
Mein Lieblingsmusiker ist Manu Chao, Billy Joel, Peter Gabriel.
Meine Lieblingsmusikerin ist Kate Bush, Nelly Furtado, Grace Jones.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist meine Tochter.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Mr. Aufziehvogel.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Haruki Murakami.
Mein Lieblingsmusiker ist Manu Chao, Billy Joel, Peter Gabriel.
Meine Lieblingsmusikerin ist Kate Bush, Nelly Furtado, Grace Jones.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist meine Tochter.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Mr. Aufziehvogel.
Am liebsten sehe ich das Meer.
Am liebsten rieche ich verbranntes Holz.
Am liebsten esse ich Reis.
Am liebsten trinke ich Tee.
Am liebsten rieche ich verbranntes Holz.
Am liebsten esse ich Reis.
Am liebsten trinke ich Tee.
Meine Lieblingsfarbe ist grün.
Mein Lieblingstier ist Der Fuchs.
Mein Lieblingsmonat ist April.
Meine Lieblingszahl ist 8.
Mein Lieblingstier ist Der Fuchs.
Mein Lieblingsmonat ist April.
Meine Lieblingszahl ist 8.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Anifarap, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Anifarap, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Anifarap: Seit 1994.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Anifarap: Als Redakteurin einer Grundschulzeitung bleibt es nicht aus, dass das Verfassen von Texten geuebt werden muss.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Anifarap: Die Menschen in meinem Umfeld haben mich oft- und teilweise massiv- dazu aufgefordert.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Anifarap: Inszwischen aus Sentimentalität. Zu Beginn, im Jahr 2005, bin ich auf Empfehlung auf keinverlag.de gelandet. Ich mochte bzw. mag die direkten Meinungen, die hier abfallen. Ausserdem hab ich diese Plattform anfangs sehr sozial erlebt: Viele starke Individuen haben friedlich zusammen Zeit verbracht. Das war sehr bereichernd.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Anifarap: Einfach wagen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Anifarap, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Anifarap: Ja, über das Schreiben habe ich meinen Ehemann kennengelernt. Ausserdem hat es mir geholfen, Lebenskrisen zu bewaeltigen.
Wenn ich heute alte Texte von mir lese, denke ich oft: Aha. Das habe ich geschrieben?
Es ist eindeutig so, als wären sie von einem anderen Menschen und entwicklungstechnisch ist das auch so.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Anifarap: Haha. Ganz gut.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Anifarap: Bisher waren sie recht fair und gaben gute Anregungen. Die ich allerdings nicht immer beherzige. Mein Stolz ist dahingehend etwas schwierig.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Anifarap. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Anifarap: EWW. Einfach Weiterwurschteln.
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Anifarap, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Anifarap: Seit 1994.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Anifarap: Als Redakteurin einer Grundschulzeitung bleibt es nicht aus, dass das Verfassen von Texten geuebt werden muss.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Anifarap: Die Menschen in meinem Umfeld haben mich oft- und teilweise massiv- dazu aufgefordert.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Anifarap: Inszwischen aus Sentimentalität. Zu Beginn, im Jahr 2005, bin ich auf Empfehlung auf keinverlag.de gelandet. Ich mochte bzw. mag die direkten Meinungen, die hier abfallen. Ausserdem hab ich diese Plattform anfangs sehr sozial erlebt: Viele starke Individuen haben friedlich zusammen Zeit verbracht. Das war sehr bereichernd.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Anifarap: Einfach wagen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Anifarap, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Anifarap: Ja, über das Schreiben habe ich meinen Ehemann kennengelernt. Ausserdem hat es mir geholfen, Lebenskrisen zu bewaeltigen.
Wenn ich heute alte Texte von mir lese, denke ich oft: Aha. Das habe ich geschrieben?
Es ist eindeutig so, als wären sie von einem anderen Menschen und entwicklungstechnisch ist das auch so.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Anifarap: Haha. Ganz gut.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Anifarap: Bisher waren sie recht fair und gaben gute Anregungen. Die ich allerdings nicht immer beherzige. Mein Stolz ist dahingehend etwas schwierig.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Anifarap. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Anifarap: EWW. Einfach Weiterwurschteln.
Ich bin erfolgreich, weil ich ahnungslos bin.
Ich bin beliebt, weil ich ahnungslos bin?.
Ich bin hier willkommen, weil ich verrückt genug bin-.
Ich mag es gar nicht, wenn ich belehrt werde, ungefragt.
Ich hasse es, wenn rücksichtslos gehandelt wird.
Ich bevorzuge Menschen, die sie selbst sind. (Auch wenn sie dadurch schwierig werden.).
Leute, die meine Texte kritisieren, sind differenziert.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, schmeichelt es mir.
Wer mich nicht leiden kann, sollte es auch weiter tun, wenn es glücklicher macht.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ein gutes Leben gelebt haben..
keinverlag.de ist für mich ein soziales Forum für Menschen, die schreiben..
Ich bin beliebt, weil ich ahnungslos bin?.
Ich bin hier willkommen, weil ich verrückt genug bin-.
Ich mag es gar nicht, wenn ich belehrt werde, ungefragt.
Ich hasse es, wenn rücksichtslos gehandelt wird.
Ich bevorzuge Menschen, die sie selbst sind. (Auch wenn sie dadurch schwierig werden.).
Leute, die meine Texte kritisieren, sind differenziert.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, schmeichelt es mir.
Wer mich nicht leiden kann, sollte es auch weiter tun, wenn es glücklicher macht.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ein gutes Leben gelebt haben..
keinverlag.de ist für mich ein soziales Forum für Menschen, die schreiben..