Neid
Gedicht zum Thema Neid
von AnneSeltmann
Kommentare zu diesem Text
Hi liebe Anne,
„er wächst im seitenblick, wo stimmen knistern
und etwas in dir leise sagt: dort drüben glänzt es mehr
doch es ist nur licht, das zufällig fällt“
Deine weisen Gedanken sind klar
und leuchten mir ein.
Liebe Grüße von Franky
„er wächst im seitenblick, wo stimmen knistern
und etwas in dir leise sagt: dort drüben glänzt es mehr
doch es ist nur licht, das zufällig fällt“
Deine weisen Gedanken sind klar
und leuchten mir ein.
Liebe Grüße von Franky
Vielen Dank Franky!
@ Anne
Die Frage, die sich in den letzten drei Zeilen zeigt, lässt mich auf die Antwort
kommen. Wenn man sich vergleicht und das womöglich öfter, oder gar immer,
dann ist man vielleicht nicht genug in sich selbst gefestigt, oder garnicht.
Wer eine eigene Persönlichkeit besitzt, wie auch immer diese sein möge, der braucht keinen Vergleich, dem reicht es, dass er so ist wie er nunmal ist.
Wer sich mit anderen vergleichen will, oder es tut, der sucht sich vielleicht noch selbst.
Mit liebem Gruß, Irene
Die Frage, die sich in den letzten drei Zeilen zeigt, lässt mich auf die Antwort
kommen. Wenn man sich vergleicht und das womöglich öfter, oder gar immer,
dann ist man vielleicht nicht genug in sich selbst gefestigt, oder garnicht.
Wer eine eigene Persönlichkeit besitzt, wie auch immer diese sein möge, der braucht keinen Vergleich, dem reicht es, dass er so ist wie er nunmal ist.
Wer sich mit anderen vergleichen will, oder es tut, der sucht sich vielleicht noch selbst.
Guten Morgen Irene!
Ich gebe dir da vollkommen Recht!
Einen guten Wochenstart
und liebe Grüße
Anne
Ich gebe dir da vollkommen Recht!
Einen guten Wochenstart
und liebe Grüße
Anne