Texte zum Thema "Mond/ Sterne"

* Letzter Vollmond in diesem Jahr. Dreizehn mal die Welt umrundet Mit deinem Wolkenbartgesicht Zeigst den Rücken nicht - Sonne hat dir Licht gestundet. So viel Träume glückbehütet. Durch Fensterscheiben Offenheit Bringst du...

Ganz weit oben - bei den Sternen hängst Du sprachlos über mir. Schwarzer Himmel, weite Fernen, dunkle Gassen, Nachtlaternen, doch mein Blick schweift nur zu Dir. Kannst Du meinen Hunger stillen? Tosend stürmt in mir die Flut. Keine...

Schau, wie sich des Mondes Licht unbeiirbar seine Wege bricht. Was sich ihm vor die Füße stellt, wird mit sanftem Licht erhellt.

der mond ist nur halb und ich vermisse den anderen die nacht hat erst begonnen da fehlt er mir schon ich werde mich immerzu ihm hingezogen fühlen ob er nun halb oder auch vol l und ganz oder auch zeitweise garnicht vorhanden ist. denn ich...

Lieber Mond du gehst so stille fast so wie auf Freiheitsfüßen wie du zu leben wäre mein Wille stark die müde Welt begrüßen Stehst über den Bäumen tauchst alles in kühles Licht verhilfst oft zum...

Der Vollmond zieht auf seiner Reise, merkt den Schein der Kerzen, zeugt von Liebesleid der herzen. In deinen Augen helles Licht; Schmückt mit Silberrosen dein Gesicht; Tanzen Sternenfunken Freudenkreise. Vollmond zeigt die Kummerfalten, wenn...

Wenn dein Stern auf die Erde fällt kam er lautlos von ganz weit her von dort wo deine Träume sicher liegen und verborgen Und da wo er herkam gibts noch mehr Hab keine Angst es geht dir nichts verloren Er bringt dir nur den Traum...

Silbern legt der Mond seinen kalten Schein glänzend nieder auf mein Gesicht Dort oben wo er wohnt ist niemand daheim deshalb kommt zur Erde sein alles gefrierendes Licht Er sucht Wärme fühlt sich so allein Nun saugt er sich genau...

Heute morgen im frostig weißen Winterland stand die Sonne in ihrem roten und der Mond im silberblassen Gewand Beide schienen im anderen zu suchen was sie so weit voneinander verband Sie standen sich gegenüber Angesicht in Angesicht...

mit einem leisen plumps fiel der mond aus seiner verankerung und rollte als rundes, weißes leuchtendes etwas im rinnstein die straße entlang ein kabel hinter sich herziehend das sich kurz spannte bevor mit einem trockenen klack der...

Schwarzer Wanderer im Wind Dürre über dem Moor der Stille Tote Vögel am grauen Himmel Spiegeln sich in finsteren Wassern Mit schwarzen Flügeln Aufruhr in der Hütte Birken seufzen in die Nacht Nacht hat den Abend verlassen...

Fern über nachtblauem Horizont wechselhaft, unnahbar und fremd lächelst du und scheinst besorgt schwebend auf deiner leisen Bahn. Mit deinem sanften Leuchten umfängst du jedes Neugeborene gleicherweise wie die Sterbenden in ihren...

der nördlichste stern am himmel hat´s mir angetan. er funkelt da oben in tausenden facettenreichen farben - jede nacht! und ist es bewö;lkt da draußen und am nächtlichen firmament ist kein stern zu sehen, dann gehe ich...