Texte zum Thema "Jahreszeiten"

wenn ich so den herbst betrachte der schon schön tabula machte rasa ja in wald und feld und auch sonst nicht an sich hält nein uns heut’ mit kälte plagt daß man sich kaum aussi wagt wird mir klar wie mich verschärft dieser herbst bereits...

die sonne scheint, doch es ist kalt wie hulle - ihr fehlt aus abstandsgründen leider kraft uns einzuheizen quasi volle pulle wie sie’s mit leichtigkeit im sommer schafft ach dreißig grad und mehr - welch eine wonne gebräunt die haut und...

. Die Kältearme greifen unerbittlich! Sie holten mir den Freund schon letzte Nacht. (Ich wüsste nicht, was ihn sonst umgebracht – er wurde mit den Jahren doch recht sittlich!) Und nun die Heuchelei mit Zuckerweiß! Sie täuscht mich nicht,...

das fünfte rad am wagen des jahres ist der geist der sich an allen tagen voll in die bresche schmeißt um wechsel von ihr’n bildern schön dichterisch zu schildern - das mag herbstfrust schon mildern

der bläser naht! - das ohr rauft sich die haare denn laubbläser sind nicht grade still und außerdem im herbst kaum mangelware da kann einer echt machen was er will das läßt sich schon an blaskapellen sehen mit tschingderassabum, blech...

süsslich liegt zersetzungsduft überm weg bedeckt von laub wo der fuss viel lieber noch munter schritt durch sommers staub

sommer ist nun am verschwinden herbst / �zieht ein / �mit seinen winden bläst die blätter von den zweigen punktgenau im jahresreigen schneegedämpft / �bald mensch und welt frostzeit unterm sternenzelt frühling hoff ich kommt dann / �früh -...

TAI = das Ganze / alles RO = enthüllt / entblößt KIN = Gold PU (= FU ) = Wind Der rechte Teil des obersten kanji-Zeichen alleine bedeutet das \"Wesentliche\", die \"Grundlage\". Der linke Teil ist eine vereinfachte Form des Zeichens für...

der närrischen tage gewißlich der harren landauf und landab jahr für jahr / �viele / �narren sie tragen kostüme dann gern und manch bütt für lustige reden steht sogar im pütt

Lautlos zieht ein Dunstgespenst durch die Welt, legt weiße Schleier auf den Wald, das Feld, den Weiher, selbst der Reiher der drin fischt denkt: Hier find sich sicher nischt ... und entflieht im Schlag der Flügel. Hinter weiß verhülltem...

Weiß steigen zarte Nebelschleier empor aus nahem Wiesengrund. Erste Sonnenstrahlen blinzeln über den rosa Horizont. Lila Herbstzeitlose grüßen von Nebel feuchten Wiesen. Der kühle Ostwind schüttelt nun gelbe Blätter von den Bäumen Der...

im winter ißt kaum jemand eis denn selten ist es winters heiß so wie im juli und august ja eis zählt zu des sommers lust und dann gibt’s an vielen orten eine fülle leck’rer sorten frisch gemacht vom gelatiere malaga nuß und erdbeere...

Das Meer ist stahlgrau gefärbt. Nur das Dröhnen des Schiffmotors ist zu hören. Keine Möwen. Das für mich charakteristische Gekreische der Möwen fehlt. Die Szene scheint dadurch surreal, fast so, als würde kein Geräusch existieren, ein...

der herbst ist ausgebrochen bereits seit ein paar wochen nicht nur in der natur nein / �zieht auch seine spur ganz gerne in gedichten die allerhand berichten vom / �ihm und ihn in bildern zum teil entzückend schildern [ oh ja der blätter töne...

bald kommt wieder die räuchermännchenzeit das kleine kerlchen steht auch schon bereit und räuchert dann die stube was es soll und gerne macht mit sandelholzduft voll wie unterschiedlich sehen sie doch aus - als räuchermann gibt’s selbst den...

der lenz ist ganz bestimmt manch nächt’ge stunde total mit amors schiesskünsten im bunde zumal im wonnemonat wenn hormone des glücks leibs thron erobern und die krone! ps kann sich der mensch wohl gegen liebe wehren?! wahrscheinlich eher...

zur fruchtbarkeit des landes trägt der herbst den du oh winter balde schon beerbst natürlich zweifellos beträchtlich bei bloß eins steht fest : ich mag sie nicht die zwei - zum glück kommen ja lenz und sommer wieder doch vorher singen wir...

längst ruft es \"!kuckuck!\" aus dem wald leider nicht mehr - nein ’s wird schon kalt zumindest nachts wenn wie gewohnt statt sonne hold voll scheint der mond - / � das ist sein job denn schien’ er nicht fiel’ vielerorts ja gar kein licht...

das schlimmste am herbst ist der winter der kommt nämlich meistens dahinter -- so hält das vergehen der zeit auch fru / ostige phasen bereit die weniger freude bereiten zumindest in unseren breiten

Alles fault Alles stirbt Waten durch Tod Waten durch Verrotten Alles vermengt sich Alles wird eins Was eins lebte Ist nun Brei Dringt ein in dich Durch Nase Durch Mund Durch Poren Wandelnder Tod Wander durch Tod Wandel zum Tod Deine Zukunft Du...

Noch sind die Spitzen meines Waldes grün und auch die Sonne lässt sich dort noch nieder. Noch sah ich Vögel nicht gen Süden ziehn und von den Feldern klingen Sommerlieder. / � Doch meine Birke zeigt in ihrem Wipfel die allerersten müden...

die luft anhalten für ein paar tage und dann den ballast der zeiten ausatmen kastanien pflücken und die trauben ernten der winter ist noch weit schneereif trägt das herz ein gedicht aus vergangenen zeiten zeilenweit bist du mir wie frühling

Du färbst die Blätter und kelterst den Wein, verzauberst die Welt mit goldenem Schein. Doch während Poeten die Schönheit preisen, willst du das Wesen der Dinge beweisen. Du bläst in die Blumen und rüttelst die Bäume, verwehst die Blätter,...

. herbstzeitlose Sommerträume . Schon Gestern, - noch im späten September öffnete die Herbstzeitlose ihre Blüten – - eilte dem Himmel sonnendurstig hinauf. An Krokus oder Safran erinnert ihr fast rosaroter Glanz. Ganz ohne Blätter stehen...

Das Rascheln und Knistern unter den Füßen, so versteht es der Herbst uns die Zeit zu versüßen. Er setzt alles in Flammen, Blatt um Blatt, wohl dem, der das je gesehen hat. Im goldenen Lichte, im glühenden Schein, nicht schöner könnt’s im...

Verschwiegen zieht ein Hauch von Unbehagen wie etwas Rätselhaftes in den Winden. Beklemmung schleicht sich heimlich ins Empfinden, die Wolken fliehen aus den warmen Tagen. Die Luft, von stummer Mattigkeit getragen, streicht durch das späte Laub...

Der große Biomasseproduzent den man als “Herbst” seit langem kennt führt immer wieder zu Gedichten worin auch welke Blätterschichten die er hervorbringt sonder Geiz entwickeln wehmutvollen Reiz

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Spätherbst Schon werfen die Bäume ihre bunten Blätter ab und die Tage werden kürzer. Wind raschelt durchs Laub, und herbstlicher Duft zieht über die Felder. Die feuchte Kühle der vergangenen Tage vertreibt letzte Sommerträume. Frühe...

flammend rot sandgelb und braun - laubes färbung anzuschaun ist im herbst muß ich gestehn immer wieder doch auch schön selbst wenn dann der winter naht und mit schnee deckt weg und pfad...

„BLÜHE WELT WEIL ICH ES WILL!\" DRÄNGT JUNG LENZ -- „APRIL APRIL!\" LACHT HERR WINTER STRAHLEND WEISS UND MACHT NOCH EIN BISSCHEN EIS

väterchen frost hält das mütterchen erde eiskalt im arm bis es droht: \"!du ich werde die sonne gleich bitten daß sie dich vertreibt und weiter von dir nichts als schmelzwasser bleibt!\" / � \"!na mach doch!\" / �sagt väterchen frost da zu...

es fegen längst stürme des herbstes durchs land sie pflücken von bäumen mit machtvoller hand kastanien und eicheln und beeren / �zuhauf und blätter natürlich : so ist jahres lauf auch andere früchte die purzeln zur erd wie äpfel gereifet...

Vor grauen Wegen zieht der Sommer seinen Hut mit Blatt und Feder (1) Auf graue Wege wirft der Sommer seinen Hut und Blatt und Feder (2)

ach herbst ach herbst den sommer den beerbst du leider jedes jahr aufs neu’ voll fremd ist dir da jede scheu grenzt fast an leichenfledderei so wie du ihn beraubst der pracht nun gott sei dank kaum über nacht doch sukzessive tag für tag in...

Tanz der Blätter, wildverwegen, kichernd, knisternd - Glück im Wind. Müde Füße raschelnd schlurfen, fühlen sich wie einst als Kind. Bunte Tage voller Sonne, letzte Schmetterlinge fliegen und auf lang vergang‘nem Blühen sich Marienkäfer...

Äcker kahl mit fahlen Stoppeln Pferde fellklamm braun auf Koppeln Blätterteppich unter Bäumen die des Wäldchens Wege säumen wenn das Jahr sich langsam neiget Rauch Kaminen schon entsteiget Holzbrandruch hängt in den Zweigen Vögel fort kein...

Der Herbst ist der größte Maler, er unterstreicht alles mit einem Leuchten, Glühen, als würden die Farben brennen - der Himmel und jedes Blätterdach. Er ist der wahre Meister in seinem Fach! M.Brandt

Letzte Sommertage Ein wenig traurig wirkt die Zeit, so, als wären die Tage gezählt, letzte wärmende Umarmungen vom ewigen Licht des Himmels, zauberhafte Momente, als würden glänzende Blätter Lichtzeichen geben, dem Kommenden zuzwinkern. /...

herr winter weilte noch im wald und wirkte auf mich ziemlich kalt \"herr winter\" sprach ich \"sagt mal an wann man denn damit rechnen kann daß ihr komplett die segel streicht was aller welt zur freud’ gereicht?!\" / � \"gemach gemach\"...

der fuß er faßt jetzt froher wieder tritt denn lenz geht langsam lockend mit ihm mit der mensch er atmet durch und auf und freut sich komm’nder blüte und der sonn’gen zeit es trägt hoch brocken zwar noch weiß am leibe während ich dies...

herbst der sommersonnbezwinger streckt / �bereits die / �kühlen / �finger an manch tagen im august aus daß du schon merken mußt wie die zeit der / �tollen glut sich allmählich neigen tut zu den wochen starker winde - mag ich nicht sag ich...

last summer blues - nach dieser Kürbissuppe ist er von gestern

länger werden die gesichter meist wenn mensch merkt oh jetzt bricht er wieder ein in sommers pracht wie der herbst es immer macht und der winter kommt nach ihm oft ohn’ schnee doch ungestüm mit teils frühlingshaften graden - kann der laune...

am fortschritt von kalendern ist nun mal nichts zu ändern: egal ob wer den tag verpennt ab heut’ führt herbst das regiment der seinen einsatz kaum versäumt mit eifer wird blatt abgeräumt von baum und strauch bald liegt das land wo sommer...

wenn die bäume sich entblättern treibts herr herbst mit ihrem laub und ist farbenfroh am wettern: “grünzeug mach dich aus dem staub halt dich fest nicht an den zweigen ich bin stärker doch als du und wenn bald die vögel schweigen kommt das...

wenn sich nun die blätter färben will den sommer herbst beerben tritt an seiner statt ins jahr mit schon ziemlich schütt’rem haar - räumt für winter dann das feld kahl und kalt erscheint die welt bis der frühling über nacht blütenreich...

mit majestätischem gepränge vollbringt der herbst sein welkes werk treibt sommer aus und in die enge und nebel wallt um wald und berg

Wenn das Jahr sich krümmt wirken Spätsommertage in leichten Gewändern den Zeigern entgegen liegen Blumen und Blätter auf herbstlichen Wegen wie Muscheln im Sand als hätte der Wind uns einen Schatz aus der Tiefe des Meeres vermacht

ach herbst du gehst mir tierisch auf den keks mit deinen scheinbar lebensfrohen farben das ganze welke laub entlang des wegs und auf ihm läßt mich sommerkind längst darben wer fülle liebt der fällt auf dich nicht rein den kannst du durch...