trotzfrech

Gedicht zum Thema Nachdenkliches

von  michelle

wie kann ich vertrauen wagen
die vergangenheit ertragen
wo die dunklen wolken sind
herbei geweht vom weltenwind
die alle lichter schwarz bedecken
und sternenwunder mir verstecken


sehne mich nach hellen tagen
wenn ich es wage wie ein kind
der welt die zunge rauszustrecken

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

einfach_Ralf (45)
(24.10.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 GillSans (24.10.06)
Jaaaa...trotzfrech....
gefällt der Gill....
Einzigartig (42)
(24.10.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Traumreisende (24.10.06)
weißt du wie oft ich das noch tu, aber... leider nur wenn mich keiner sieht... so frech bin ich leider lang nicht mehr )
lg silvi
Marcel (47)
(24.10.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Heide-Marie (48)
(24.10.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
scalidoro (58)
(24.10.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 souldeep (24.10.06)
ja! genauso!

:P

ein lächeln in deinen tag, du...

kirsten
Herzwärmegefühl (53)
(24.10.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
orsoy (44)
(24.10.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 lilly-rose (24.10.06)
Der Welt die Zunge rauszustrecken heißt, die eigene Maske so lange zu formen und zu beatmen, bis sie Deine eigene Haut negiert. Ein, und das meine ich sehr ernst, lohnendes Ziel, lachen wir uns dann doch selbst in die Augen...

lg
Thomas
Fabian_Probst (44)
(24.10.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
anaxor (45)
(25.10.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Susa (52)
(25.10.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 modernwoman (08.11.06)
ein wunderbarer text - und ja, einfach wieder zum kind werden und die leichtigkeit des seins für einen moment durch unser zungenspiel erfühlen... liebe grüsse in deinen tag, conny
steinkopf73 (34)
(10.11.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Matthias_B meinte dazu am 18.01.14:
"[H]erbeigeweht" wird zusammengeschrieben; ansonsten gibt es an dem gefälligen Gedicht nichts zu beanstanden.

 Ephemere (30.01.14)
Den ersten Teil des Gedichtes finde ich - verzeih' bitte die Offenheit - etwas unbeholfen und nicht sonderlich originell. Indes der zweite Teil ist einfach grandios und verdichtet meinem Empfinden nach das ganze Gedicht, so dass es den ersten gar nicht bräuchte.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram