Schachmatt

Gedicht zum Thema Lebensweg

von  GillSans

Wenn der Kirchturm die Stunden zählt
und die Nebel verschwinden im Traum
ist dann der Tag zu spät?
Das Heute steht schläfrig im Raum.

Wenn der Regen perlt und sich findet
irgendwo zwischen Tränen und Freud
sich sogar die Sonne bald findet
dann ist doch Glück nicht mehr weit?

Wenn die Sinne sich nicht mehr kühlen
über Meere von Ebbe und Flut
meinen Mund sollst du nicht mehr fühlen
wenn er schreit voller Streit, voller Wut.

Kleine Hoffnung treib nicht im Sand
komm wir bauen uns heut einen Turm,
lass ihn weg allen Zweifel, Verstand
lass uns fallen im Sturm.

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Kommentare zu diesem Text

C.S.Steinberg (43)
(31.12.06)
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 GillSans meinte dazu am 01.01.07:
Wieso chaotisch? Du hast recht, Musik kann allerhand bewirken!
Danke für den lieben Kommentar und die Empfehlung.
Einen schönen Neujahrsgruß, die Gill
(Antwort korrigiert am 01.01.2007)
orsoy (44)
(31.12.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 GillSans antwortete darauf am 01.01.07:
oh, ich danke Dir sehr auch fürs Empfehlen!
Liebe Neujahrsgrüße, die Gill
(Antwort korrigiert am 01.01.2007)

 Alazán (02.01.07)
Ja, da kann man sich nur anschließen. In sich schlüssig und irgendwie "klug" . Besonders der Titel hilft sehr, das Gedicht besser deuten zu können und es lohnt sich, es zwei mal zu lesen

vlG
Philipp

 GillSans schrieb daraufhin am 02.01.07:
das ist wirklich toll, wenn jemand sagt, dass es sich lohnt zweimal zu lesen.....danke dir sehr für diesen Komment....*schwelg*
LG die Gill
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