Märchen

Geschichte zum Thema Gedanken

von  GillSans

Wenn du an deinem Fenster sitzt
Und in den Sternenhimmel schaust
Und der Mond lächelt dir entgegen
Dann schwinge deine Feder
Und Träume dir Märchen, Kind.

Schau die Sterne funkeln dir Geschichten
Entgegen.

Komm wir tragen uns ins Märchenland
Du und ich können uns dort finden.


Wenn du dann fragst, wo die Feen sind
Und die Zauberwesen
Dann male ich dir
Ein Ungeheuer an die Wand.

Mit scharfen Zähnen
Vielleicht weint es dir entgegen.
Es lacht.

Es kann Feuer speien.

Wenn du magst kann es dir Träume flüstern.

Das Reich der Fantasie ist groß, gib mir deine Hand
Und finde, all das, was uns wichtig ist.

Wenn du an deinem Fenster sitzt
Und in den Sternenhimmel schaust
Und der Mond lächelt dir entgegen
Dann schwinge deine Feder
Und Träume dir Märchen, Kind.

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Kommentare zu diesem Text


 Isaban (13.03.07)
Ein trauriges Märchen, Gill, wenn das Ungeheuer mit den scharfen Zähnen all die Feen und Zauberwesen verdrängt/verschlungen hat.

Liebe, herzliche Grüße
Sabine

 GillSans meinte dazu am 13.03.07:
Liebe Sabine, vielleicht haben Märchen ja gerade schafe Zähne und sind kontrovers....und machen uns was vor......
und der Schatten an der Wand ist vielleicht Realität.......ich habe einfach mal drüber nachgedacht und dann so empfunden ...und wollte ehrlich sein.....vielleicht mag das so der ein oder andere Märchenprinz nicht wollen. Ich will es so.
Liebe Grüße Dir, ich denke du verstehst das.
Nunny (73)
(13.03.07)
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 GillSans antwortete darauf am 13.03.07:
Liebe Gisela,
erstmal danke für deinen Kommentar.
Dieses Märchen ist ein kontroverses.....ich dachte über Märchen und unsere Gesellschaft nach....machmal sind Märchen gemein, gemeiner als die Wahrheit....natürlich könnte ich schöne Märchen schreiben, aber dieses hier wollte einfach nur mal schreien.
LG Die Gill
StefanP (58)
(13.03.07)
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 GillSans schrieb daraufhin am 13.03.07:
Ja, Stefan, genau so wars gemeint.....ein Märchen aus Wolfpelz, oder Schafszähnen, sowas in der Art, danke für deinen Kommentar......
und ich sehe:
du begreifst meine kleine Welt
die Gill
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