angekommen

Text zum Thema Alleinsein

von  tulpenrot

angekommen

als ob ich
auf falschem Bahnhof stünde
so ganz bei mir
allein

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Kommentare zu diesem Text

mmazzurro (51)
(24.07.07)
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 tulpenrot meinte dazu am 24.07.07:
Hallo Werner,

deine Worte - ich sag einfach mal danke! Jedes weitere Wort wäre zuviel und würde erschlagen, was du mir damit gesagt hast!

Angelika, beeindruckt
Jonathan (59)
(24.07.07)
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 tulpenrot antwortete darauf am 24.07.07:
Lieber Jonas,
so ist es - genauso! Diese traurigen und manchmal so leeren Bahnhöfe des Lebens, all diese Trostlosigkeit, die das Abschiednehmen mit sich bringt. Wie gut wir das verstehen! Danke für deine Worte.
tulipe
Jetzt (55)
(24.04.08)
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 tulpenrot schrieb daraufhin am 26.04.08:
Es ist durchaus ein Sackbahnhof. Da heißt es: umkehren und eine neue Richtung suchen.
LG
Angelika
Elsa (25)
(20.06.08)
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Graeculus (69) äußerte darauf am 14.07.16:
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 tulpenrot ergänzte dazu am 15.07.16:
Danke, Graeculus, für deinen Kommentar. Alleinsein sei gar nichts Schlimmes, sagst du und Einsamkeit habe nicht nur Nachteile. Worin aber bestünde dann der Unterschied zwischen beiden?

Mein Text vermittelt jedoch eher eine pessimistische Sicht des Alleinseins ("auf dem falschen Bahnhof stehen"), auch wenn die Redewendung "bei sich angekommen sein" vorkommt, die ja für viele einen erstrebenswerten Zustand beschreibt.

Sicher, man kann das Alleinsein sehr genießen oder die Einsamkeit suchen, aber als Dauerzustand ...???
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