Seele(n)sucht

Gedankengedicht zum Thema Unruhe

von  Martina

Seele Seele
sei nicht so wild
wüte nicht so
in meinen Fleischesräumen

Hör auf zu zerren
und so zu ziehen
ich hab nicht die Kraft
deine Träume zu träumen

Seele Seele
hör auf zu jagen
deine grenzenlose Gier
ist nicht zu ertragen

Hämmerst gegen meine Brust
bekomme kaum ein Auge zu
betäubst mich mit Sehnen und Lust
was ist es was dich bringt zur Ruh

Seele Seele
unbändig ist dein Treiben
kannst nirgends lange bleiben
irgendwo drückt dich der Schuh

Seele Seele
du machst mich verrückt
suchst brennend heiß
dein Gegenstück

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Kommentare zu diesem Text

FranziskaGabriel (44)
(31.07.07)
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 Martina meinte dazu am 31.07.07:
Danke Gabi, hab mich gefreut dich bei mir zu sehen...Lg Tina
shakti (66)
(31.07.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Martina antwortete darauf am 31.07.07:
...vielleicht von jedem etwas? Grins...Lg Tina
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