Es ist das Flüstern
Gedankengedicht zum Thema Unruhe
von Martina
Anmerkung von Martina:
....na, wer spürt es?
Kommentare zu diesem Text
steinkreistänzerin (46)
(06.04.07)
(06.04.07)
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ha...ich habs mir gedacht..das du dazu gehörst...***zwinka*** Griins...
Drück dich, deine sis
Drück dich, deine sis
Ja, das hat was, Martina. Gut zu lesen, es hat so ein bisschen was Beschwörendes. Aber die zweitletzte Zeile: "damit du dir seines Fehlens bewußt wirst" - was meinst Du mit "seines Fehlens"? Ich verstehe Dein Gedicht so, dass das Flüstern uns auf das hinweisen soll, was in unserem Leben fehlt, was uns unzufrieden macht, was unsere unerfüllten Bedürfnisse sind. Das "seines" in dieser Zeile bezieht sich für mich auf das Flüstern. Ich glaube, Du meinst das anders, oder? Liebe Grüße, geruhsame Feiertage und viele Eier, Brigitte. *g*.
Ne..ist schon so...grins...Schön das es dir gefällt! Und alle Eier zu mir bitte...lach...*ggg* Lg Tina
Nee, alle nicht *g*
altma14 (85) äußerte darauf am 07.04.07:
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Ja, das meine ich, meine liebe Freundin...es ist auch das, was uns treibt, diese Unruhe etwas finden zu müssen....von dem wir nicht mal wissen was zu suchen ist...Hab einen schönen Samstg...deine Tina