Greg war ,nach einem Unfall lange jahre krank.An einen Rollstul gebunden, braucht er Athemhilfe.
Seit Jahren schon hatte er von einem Schweizer Sterbehilfe-Institut erfahren,denn Greg leidet so sehr unter den Folgen seines Unfalls dass er seinem Leben ein Ende setzen moechte.
Und so packen er und seine Frau im juni 2006 ihre Koffer und bestiegen ein Flgzug in Minnesota mit Direktion Schweiz.
Das Paerchen hat den Wunsch gemeinsam aus dem Leben zu schreiten und holen nun Gutachten ueber die Machbarkeit Ihres Unternehmens.
Seine Frau Anna, 62,liebt ihren Mann ueber Alle Massen.Sie moechte nach seinem Tod nicht alleine bleiben,und so stellt auch sie den Antrag um das fatale Medicament verschrieben zu bekommen.
Doch der Artzt ist dagegen.Sie ist gesund und in Hochform.
Auch fuer Greg geht lange nichts voran. Gutachten ueber Gutachten,psychische und physische Beurteilungen verschiedener Aertzte, Rueckkehr in die Staaten.
Im April 2007 ist es dann bald soweit.Greg wierd fuer eine Letzte Evaluation eingeladen,die Aertzte scheinen sich ueber den Willen des Patienten nun sicher zu sein, doch fuer Anna wird die Sterbehilfe verweigert.
Greg legt seinen Todestag auf den 14 oktober 2007 und konzentriert sich darauf seine letzten Monate mit seiner frau zu verbringen.
Ueber Papierkram und Artztmitteilungen wird dann die lette Reise in die Scweiz geplant.
Am Morgen des 14.Oktobers wird das Paar von einem Taxi aus dem Hotel abgehohlt und in einem anderen freundlichen Hotelzimmer umgebracht.
Die aertzte sind mit einer Maschiene die dn Blutdruck und die Athemfunktionen unterstuetzt angekommen un erklaeren nun Greg wie sie Vorfahren werden.
Nun muss er das letzte Formular unterschreiben wobei seine Frau ihm hilft da er ja Hallbschnittsgelaemt ist.
Man giebt ihm zuerst ein Magenstaerkendes Medicament und er loest selbst die injektion aus.
Nach dieser injection wird er auf kuenstlche Beatmung gesetzt und ein timer auf 45 Minuten gestellt.Nach 45 Minuten soll nun das eigendliche , das totbringende medicament verabreicht werden. Dieses medicament soll dann nachdem ein artifizielles Koma eingetreten ist zum Herzstillstand fuehren.
Greg ist seh ruig und gefasst.Er bedankt sich bei den Aertzten und umarmt seine frau zum Abschied, denn ist das letzte Medicament einemal getrunken, tritt der tod innerhalb von 5 Minuten ein.
Die Aertzte nehmen alles auf Video auf um bei der spaeteren Polizeiinquisition beweise fuer den Willen des Patienten zu haben.
Anna massiert ihm die Fuesse und streichelt seine Haende. Gregs Augen fangen langsam an zu zu fallen.In einem lettem Seufzer sinkt sein Kopf auf das Kissen zurueck.
Nun ist alles vorbei. die Aerzte haben Gregs tot festgestellt un rufen die polizei a um den selbstmord zu melden, die letzten behoerdliuchen formalitaeten werden mit der polizei geklaert und Gregs koerper wird von einem Bestattungsinstitut abgeholt.
Anna weint.Sie war alles in Allem gut vorbereitet und hat Greg mit allen seinen Schritten geholfen, doch nun ist sie Alleine.
''Ich glaube nicht an Gespenster und auch nicht das Paradies oder das jenseits sagt Sie...also wie es witergeht weiss ich auch nicht, alles was ich weiss ist dass er mit gluecklichen Erinnerungen aus dem leben gegangen ist.
Sie faehrt zum Hotel zurueckt und packt die Koffer.Einer der beiden Koffer ist nun ueberfluessig.
Dann schreibt sie Emails an ihre Familie und die Kinder um ueber Gregs Tod zu benachrichtigen.
Dreissig jahre,mit der Liebe ihres Lebens finden nun ein Ende.
Doch wie sehr muss man einen Menschen doch lieben um sein Leiden und seinen Freitod zu akzeptieren,und wie stark musste sie doch sein um den langwirigen Prozess ihren Mannes mit durchzumachen.
Ihr Sohn holt sie am Flughafen ab,sie weinen beide.
So viel Verstaendnis es auch in diesem Sterbe-Prozess geben musste, der Verlusst ist doch der gleiche, und der Verlusst ist gross.
Doch Anna weiss dass ihr mann mit seiner Entscheidung im Reinen war und dass zu Sterben , sein sehnlichster Wunsch.
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Kommentare zu diesem Text
verdichter (45)
(05.01.08)
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