Diese Fehler
Text zum Thema Fehler
von tulpenrot
Kommentare zu diesem Text
Ich mache mir Gedanken über die Fehler, die jemanden so zum Weinen bringen.Mit dem Kilometerzähler, indem man auf Distanz geht, kann man sie nicht negieren, das stimmt. LG zum Sonntag
Lieber Armin,
deine Worte zeigen, dass du trotz der Satzfetzen gut lesen konntest. Es ist ein Wagnis so zu schreiben wie ich es mit diesem Text tat. So an der Grenze zum Nichtverstehen. Deshalb freuen mich dein Kommentar und dein Klick umso mehr.
Es gibt sie, diese Fehler, die nicht wieder gut zu machen sind, die unendlich schmerzen - auch den, der sie gemacht hat. Und man möchte sie los werden, auch die Erinnerung daran. Und es geht einfach nicht. So weit dazu.
LG
Angelika
deine Worte zeigen, dass du trotz der Satzfetzen gut lesen konntest. Es ist ein Wagnis so zu schreiben wie ich es mit diesem Text tat. So an der Grenze zum Nichtverstehen. Deshalb freuen mich dein Kommentar und dein Klick umso mehr.
Es gibt sie, diese Fehler, die nicht wieder gut zu machen sind, die unendlich schmerzen - auch den, der sie gemacht hat. Und man möchte sie los werden, auch die Erinnerung daran. Und es geht einfach nicht. So weit dazu.
LG
Angelika
Jonathan (59)
(03.02.08)
(03.02.08)
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Kompliziert ist hier eigentlich gar nichts, sondern nur vieles bleibt ungesagt. Daher diese Gedankenfetzen und Satzteile, die eben nur Andeutungen sind.
Es ist ein Versuch, sich einer brenzligen Situation sprachlich zu stellen, die, wollte man sie mit "simplen" Worten ausdrücken, ziemlich banal klingen würde. Oder vielerlei Erklärungen nötig hätte und dadurch umständlich und langatmig wäre (wie mein Kommentar jetzt).
Die "Verdichtung" macht es möglich, anders vorzugehen - und vielleicht ist es ja spannend zu lesen.
Deine beiden Klicks lassen vermuten, dass du dem Text wohl gesonnen bist.
Danke dir.
LG
tulipe
(Antwort korrigiert am 04.02.2008)
Es ist ein Versuch, sich einer brenzligen Situation sprachlich zu stellen, die, wollte man sie mit "simplen" Worten ausdrücken, ziemlich banal klingen würde. Oder vielerlei Erklärungen nötig hätte und dadurch umständlich und langatmig wäre (wie mein Kommentar jetzt).
Die "Verdichtung" macht es möglich, anders vorzugehen - und vielleicht ist es ja spannend zu lesen.
Deine beiden Klicks lassen vermuten, dass du dem Text wohl gesonnen bist.
Danke dir.
LG
tulipe
(Antwort korrigiert am 04.02.2008)
Jonathan (59) schrieb daraufhin am 04.02.08:
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Wie freu ich mich über jeden Lichtblick, den ich dir eröffnen konnte.
LudwigJanssen (54)
(15.02.08)
(15.02.08)
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Dich hier zu lesen ... ich freu mich. Danke. Auch ohne Klicks.
Der Text ist für mich ein Experiment. Es ist eigentlich eher eine Stimmung, die diesen abgehackten Sätzen anhaftet. Ob jedes Wort so stehen bleiben muss letztendlich, ich weiß es nicht . Und vielleicht ändert es sich schon noch.
Der Umbruch bei "und" - auf den will ich noch nicht verzichten ... sicher, du kannst sagen, dass es blöd ist. Aber ich könnte natürlich auch aus dem Ganzen einen Prosatext machen - und dann dauernd mit Klammern oder mit Gedankenstrichen arbeiten. Das fand ich weniger gut.
Übrigens ist der Text nicht autobiografisch, niemand anderes soll hier etwas erkennen, es ist darin keine Botschaft an jemanden versteckt - nur mir war danach, so etwas zu schreiben: Wie geht man mit einander um? Wie schwerwiegend sind Fehler, die man gemacht hat? Kann man darüber reden? Versteht man das Denken des anderen überhaupt? So in etwa waren die "Hintergedanken" dazu.
Dein langes Lesen und Nachdenken und mir schreiben - ich sagte es schon - fand ich schön
LG
Angelika
(Antwort korrigiert am 16.02.2008)
Der Text ist für mich ein Experiment. Es ist eigentlich eher eine Stimmung, die diesen abgehackten Sätzen anhaftet. Ob jedes Wort so stehen bleiben muss letztendlich, ich weiß es nicht . Und vielleicht ändert es sich schon noch.
Der Umbruch bei "und" - auf den will ich noch nicht verzichten ... sicher, du kannst sagen, dass es blöd ist. Aber ich könnte natürlich auch aus dem Ganzen einen Prosatext machen - und dann dauernd mit Klammern oder mit Gedankenstrichen arbeiten. Das fand ich weniger gut.
Übrigens ist der Text nicht autobiografisch, niemand anderes soll hier etwas erkennen, es ist darin keine Botschaft an jemanden versteckt - nur mir war danach, so etwas zu schreiben: Wie geht man mit einander um? Wie schwerwiegend sind Fehler, die man gemacht hat? Kann man darüber reden? Versteht man das Denken des anderen überhaupt? So in etwa waren die "Hintergedanken" dazu.
Dein langes Lesen und Nachdenken und mir schreiben - ich sagte es schon - fand ich schön
LG
Angelika
(Antwort korrigiert am 16.02.2008)
LudwigJanssen (54) meinte dazu am 16.02.08:
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Habe ich das richtig verstanden: Ich soll außerhalb des Forums mich an Vorschlägen versuchen? Welche Vorschläge? Und weshalb außerhalb des Forums? Welches Forum meinst du? Im Forum hab ich mich nur einmal zu Wort gemeldet, als es um eine technische Frage ging. Dies hier ist meines Erachtens meine Profilseite von kv, aber kein Forum. Oder meinst du, ich sei hier bei kv nicht richtig? Und bis zur Prosa bleibt noch viel? Bedeutet das: da fehlt es ncoh an allen Stücken?
Ich hätte gerne gewusst, was du da meinst
Angelika, ärgerlich
Ich hätte gerne gewusst, was du da meinst
Angelika, ärgerlich
LudwigJanssen (54) meinte dazu am 17.02.08:
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Auch wenn ich selber manchmal kryptisch schreibe - wenn es um Kommentare geht, möchte ich schon deutlich wissen, was der Kommentator meint. deswegen meine sehr direkten Nachfragen.
Dass sie dich traurig machen, spricht für dich - ich war auch traurig (und ärgerlich), als ich deinen Kommentar las.
Noch einmal, ich muss darüber nachdenken - bisher hab ich noch keine stichhaltigen Anknüpfungpunkte für eine Änderung. Es sei denn, ich mache einen Text ohne Umbrüche.
Mal sehen.
LG
tulpenrot
Dass sie dich traurig machen, spricht für dich - ich war auch traurig (und ärgerlich), als ich deinen Kommentar las.
Noch einmal, ich muss darüber nachdenken - bisher hab ich noch keine stichhaltigen Anknüpfungpunkte für eine Änderung. Es sei denn, ich mache einen Text ohne Umbrüche.
Mal sehen.
LG
tulpenrot