ins namenlose gewortet
Gedicht zum Thema Vergänglichkeit
von claire.delalune
Kommentare zu diesem Text
Caty (71)
(06.09.08)
(06.09.08)
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Liebe Caty,
danke für deinen Kommentar - und ich freue mich, dass der Text gefällt und ankommt - trotz der vielen Wortwiederholungen (die zwar Absicht sind, dennoch aber auch negativ auffallen könnten). Besonders freut mich, dass der Bogenschlag zwischen Anfang und Ende gelungen scheint, denn der war mir wichtig beim Schreiben.
LG,
Kathrin
danke für deinen Kommentar - und ich freue mich, dass der Text gefällt und ankommt - trotz der vielen Wortwiederholungen (die zwar Absicht sind, dennoch aber auch negativ auffallen könnten). Besonders freut mich, dass der Bogenschlag zwischen Anfang und Ende gelungen scheint, denn der war mir wichtig beim Schreiben.
LG,
Kathrin
MarieM (55)
(07.09.08)
(07.09.08)
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MarieM (55) antwortete darauf am 07.09.08:
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da leg ich mich still an eure seite ... einfach mal ... und atme
dieses...
:)
liebgrüss euch beiden,
Kirsten
dieses...
:)
liebgrüss euch beiden,
Kirsten
Liebe Marie,
:) danke! Schön, dass du Geschichten darin entdeckst, die du wunderbar findest.
Ja, die letzte Zeile... Seit deinem Kommentar hier, habe ich darüber nachgedacht, ob ich sie verändern möchte. Sicher, du hast Recht: So schnell geht das nicht mit dem Auslöschen aus dem Gedächtnis, es bleibt (fast) immer irgendetwas, ein Rest, eine Erinnerung, wenn jemand uns so unter die Haut gegangen ist.
Eine Alternative, die mir einfiel, wäre "verblaßt" - aber das klingt mir selbst auch zu blaß hier. Mir fehlt dann die Dramatik, die Tragik, die für mich in dem "verlöschte" liegt.
Würde ich statt "Namen verlöschten" z.B. schreiben "Gesichter verlöschten" (diesen Vorschlag bekam ich an anderer Stelle) - dann würde mir dieser Bogenschlag fehlen, den Caty auch hervorgehoben hat.
(Zumal ich persönlich mir Gesichter viel besser und länger merken kann als Namen, ach, was tue ich mir da oft schwer mit!)
Alles zusammen genommen habe ich bei mir gedacht, dass ich das Ende so belassen möchte. Es drückt am besten das aus, was ich sagen wollte.
Dennoch herzlichen Dank für deine Anregung, die zu neuem und weiteren Nachdenken geführt hat!
Und deine Kommentarergänzung, die macht mich lächeln...
Danke!
LG,
Kathrin
(Antwort korrigiert am 10.09.2008)
:) danke! Schön, dass du Geschichten darin entdeckst, die du wunderbar findest.
Ja, die letzte Zeile... Seit deinem Kommentar hier, habe ich darüber nachgedacht, ob ich sie verändern möchte. Sicher, du hast Recht: So schnell geht das nicht mit dem Auslöschen aus dem Gedächtnis, es bleibt (fast) immer irgendetwas, ein Rest, eine Erinnerung, wenn jemand uns so unter die Haut gegangen ist.
Eine Alternative, die mir einfiel, wäre "verblaßt" - aber das klingt mir selbst auch zu blaß hier. Mir fehlt dann die Dramatik, die Tragik, die für mich in dem "verlöschte" liegt.
Würde ich statt "Namen verlöschten" z.B. schreiben "Gesichter verlöschten" (diesen Vorschlag bekam ich an anderer Stelle) - dann würde mir dieser Bogenschlag fehlen, den Caty auch hervorgehoben hat.
(Zumal ich persönlich mir Gesichter viel besser und länger merken kann als Namen, ach, was tue ich mir da oft schwer mit!)
Alles zusammen genommen habe ich bei mir gedacht, dass ich das Ende so belassen möchte. Es drückt am besten das aus, was ich sagen wollte.
Dennoch herzlichen Dank für deine Anregung, die zu neuem und weiteren Nachdenken geführt hat!
Und deine Kommentarergänzung, die macht mich lächeln...
Danke!
LG,
Kathrin
(Antwort korrigiert am 10.09.2008)
oh, liebe Kirsten -
da bist du hier noch dazwischen geschlüpft, wohl während ich am Schreiben war.
Danke dir herzlich!
LG,
Kathrin
da bist du hier noch dazwischen geschlüpft, wohl während ich am Schreiben war.
Danke dir herzlich!
LG,
Kathrin