Und wieder fällt mir Herbstlaub in's Gemüt,
läßt mich trotz seiner bunten Fülle trauern.
Ich weiß, es kann jetzt nicht mehr lange dauern,
bis dieses bunte Farbenspiel verglüht.
Und wieder hoff’ ich, wenn der Lenz erblüht,
daß dann auch ich - befreit von Eise's Mauern -
den langen Schlaf konnt’ träumend überdauern,
bis die Natur das Leben neu versprüht.
Doch jetzt will ich ein warmes Nest wohl suchen
und schlafend, träumend, auf mein Schicksal hoffen,
ein warmes Seelenfeuer mir entfachen.
Will eine Reise in mein Inn’res buchen,
um, wenn mein lichtes Karma eingetroffen,
wie die Natur erneuert zu erwachen!