Das Fass Gottes

Alltagsgedicht zum Thema Sehnsucht

von  Jorge

Mein lichtes Haar erhellt den Tag,
vom Himmel schüttets Regen.
Ob er uns heute gar nicht mag,
der Herr auf allen Wegen?

Nein, er erhört des Landmanns Flehen,
die Erde hatte  Durst en masse.
Ein jeder kann es Gießen sehen,
er wählte heut das große Fass.

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Kommentare zu diesem Text

elvis1951 (59)
(09.10.08)
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 Jorge meinte dazu am 09.10.08:
Im konkreten Fall meine ich unser heutiges Wetter. Hier in Spanien dürstet die Erde häufiger als in anderen Teilen Europas. Aber Klaus Du hast Recht, es läßt
sich natürlich auch auf deutsche Sehnsüchte anwenden. LG Jorge
elvis1951 (59) antwortete darauf am 09.10.08:
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 sensibelchen13 (09.10.08)
Hallo Jorge, selten kommen die Dinge so dosiert wie wir sie uns wünschen. Mir gefällt dein Gedicht. Gerne gelesen.
Lieben Gruß, Helga

 Jorge schrieb daraufhin am 09.10.08:
Hallo Helga, schön auch von dir zu hören, daß dir das Gedicht gefällt.
Da du ein Sensibelchen bist, wünsche ich dir stets die richtige Dosierung Wetter Jorge
schabbo (66)
(09.10.08)
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 Jorge äußerte darauf am 09.10.08:
Danke fürs Hineinregnen mit deinem Kommentar und liebe Grüße in deinen Tag.
chichi† (80)
(09.10.08)
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 Jorge ergänzte dazu am 09.10.08:
Danke Gerda für dein iberisches Verständnis. saludos Jorge
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