Kritik und Verwässerung

Groteske zum Thema Kritik/ Kritiker

von  DanceWith1Life

Ein Künstler, nein, Blödsinn, ein Mensch, der mittels der ihm innewohnenden Fähigkeit zur Kommunikation, einen Tatbestand, innerlicher oder äußerlicher Natur, und somit seine persönlichen Wechselwirkungen mit den Faktoren dieses Tatbestands veräußert, sollte sich, so die Meinung der Kritiker, darüber bewusst sein, dass Mängel in seiner Darstellungsweise gefunden werden können, auch wenn diese zum Verständnis seiner Aussage nicht wesentlich sind.
D.h. die Brötchen eines Bäckers sollen einer Norm entsprechen, ganz egal wie gut sie schmecken, und wenn der Bäcker darüber wütend wird, entlarvt er sich als nicht professionell.
Es kann ihm dann passieren, dass jemand anders diese von ihm intuitiv gewählte Form nachahmt und dafür Lob erntet, fragen sie mich bitte nicht wieso.
Wahrscheinlich hat er freundschaftliche Beziehungen zu den Kritikern, die dann eine Diskussion darüber beginnen, worin die für den Laien schwer erkennbaren Unterschiede, zwischen echter Lyrik  und billigem Tand zu charakterisieren sind.
Womöglich über die verschiedenen Ansichten zu einem schon tausendmal ausgelatschten Thema, z.B. Reimen oder nicht reimen, das ist hier die Frage.

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Kommentare zu diesem Text

Caty (71)
(28.10.08)
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steyk. (55)
(30.10.08)
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 Dieter_Rotmund meinte dazu am 27.12.18:
Das ist Quark, mit Verlaub.
Da der Kommentator nicht mehr bei kV ist, erspare ich mir aber eine Ausführung. Möge er alt werden in seiner Ahnungslosigkeit.

 DanceWith1Life antwortete darauf am 29.12.18:
seit wann ist die "Gitarre" weg?
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