Was mir auffällt
Beschreibung zum Thema Kritik/ Kritiker
von eiskimo
Kommentare zu diesem Text
Ich sach ma (Feler!)
Die Belehrenden sind eben oft selbst unbelehrbar ))
LG TT
Die Belehrenden sind eben oft selbst unbelehrbar ))
LG TT
Mhh. Sollte es tatsächlich gehen? Entweder sind wir auf unterschiedlichen Plattformen unterwegs. Oder wir machen unterschiedliche Erfahrungen.
Liebe Grüße
p.
gerade da so wenig zur Sache
Liebe Grüße
p.
Meinst Du mit Plattformen peer groups? Das gibt es natürlich auch, und da spielen natürlich persönliche Beziehungen eine bedeutsame Rolle - keiner guckt da mehr neutral auf einen Text..
Nöö. Ich meine kV. Und war der Meinung, dass du ebenfalls kV meinst.
Ja, klar kv - peer groups innerhalb kv. Leute, die Gemeinsamkeiten entwickelt haben und sich ihre Sympathie zeigen. Das ist in größeren Gruppen völlig normal un d auch okay....
Echo (34)
(13.04.18)
(13.04.18)
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Das finde ich interessant - man ist doch quasi anonym, geschützt durch ein Medium. Gerade da könnte man doch diese Regung mal riskieren - oder?
Echo (34) ergänzte dazu am 13.04.18:
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Hilde (62)
(13.04.18)
(13.04.18)
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Liebe Hilde!
Aus Dir spricht eine Menge Klugheit und Souveränität - Danke! Nehme gerne etwas davon an.
lG
Eiskimo
Aus Dir spricht eine Menge Klugheit und Souveränität - Danke! Nehme gerne etwas davon an.
lG
Eiskimo
Hilde (62) meinte dazu am 13.04.18:
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@ Hilde
ein sehr guter Kommentar, Marie
LG Irene
ein sehr guter Kommentar, Marie
LG Irene
matwildast (37) meinte dazu am 13.04.18:
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Echo (34) meinte dazu am 13.04.18:
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Hilde (62) meinte dazu am 13.04.18:
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Hilde (62) meinte dazu am 13.04.18:
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So ist es.
Eiskimo, Du vergißt: Eine miserabel gemachte Form verwehrt jeden Zugang zum Inneren. Deshalb muss zunächst die Form 100%ig stimmen, das Handwerk gelernt und angewendet werden. Und irgendwann vielleicht, in ferner Zukunft, kann man sich daran machen, etwas zu schreiben, was auch zwischen den Zeilen wirkt, wo es "zur Sache" geht.
Eiskimo, Du vergißt: Eine miserabel gemachte Form verwehrt jeden Zugang zum Inneren. Deshalb muss zunächst die Form 100%ig stimmen, das Handwerk gelernt und angewendet werden. Und irgendwann vielleicht, in ferner Zukunft, kann man sich daran machen, etwas zu schreiben, was auch zwischen den Zeilen wirkt, wo es "zur Sache" geht.
Dieter, was "stimmt" hier nicht? - Ich sags dir: die 100%.
Eine vollkommene Form ist unter Lebenden nicht auffindbar und wäre nicht einmal wünschenswert, weil im Zustand der Erstarrung. Es kann nur Annäherungen geben. Also bitte nicht übertreiben.
Eine vollkommene Form ist unter Lebenden nicht auffindbar und wäre nicht einmal wünschenswert, weil im Zustand der Erstarrung. Es kann nur Annäherungen geben. Also bitte nicht übertreiben.
matwildast (37) meinte dazu am 13.04.18:
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Marjanna (68) meinte dazu am 13.04.18:
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Hilde (62) meinte dazu am 13.04.18:
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Um mich geht es hier nicht. Aber zugegeben, meine Limericks sind diletantisch, aber wenigstens stimmt die Rechtschreibung. Es geht hier ja um ein hehres Ziel in der Ferne, wenn ich Eiskimo richtig verstanden haben: Wonach streben wir, wenn wir schreiben?
Graeculus (69) meinte dazu am 13.04.18:
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Marjanna (68) meinte dazu am 13.04.18:
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Och, och, och, och, och, och, och, einer geht gewisslich noch, bei der Fülle der guten Kommentare erheb ich Greis mich von der Bahre und geb euch hiermit Kunde aus unberufnem Munde in die Runde, den Letzten beißen stets die Hunde, womöglich gar auch noch profunde, ich armer Tropf, ich schüttel mir den kahlen Kopf, ich glaub, ich muss jetzt ... auf den Topf.
Der Kritiker
Manch Oberlehrer am Katheder
hört sich gern reden, zieht vom Leder,
von Ahnung null, doch heidewitzki,
er wär so gern ja Reich-Ranicki,
wie putzig, in der Schreib-Beschwerde
fall’n ihm drei Fehler gleich zur Erde.
;-)
Der Kritiker
Manch Oberlehrer am Katheder
hört sich gern reden, zieht vom Leder,
von Ahnung null, doch heidewitzki,
er wär so gern ja Reich-Ranicki,
wie putzig, in der Schreib-Beschwerde
fall’n ihm drei Fehler gleich zur Erde.
;-)
Hier gefallen mir Formales und Inhaltliches. Oder anders gesagt: Gekonnt und witzig, Kompliment!
Eiskimo
Eiskimo
Der Kritiker
Manch Oberlehrer am Katheder
hört sich gern reden, zieht vom Leder,
von Ahnung null, doch heidewitzki,
er wär so gern ja Reich-Ranicki,
wie putzig, in der Schreib-Beschwerde
fall’n ihm drei Fehler gleich zur Erde.
Manch Oberlehrer am Katheder
hört sich gern reden, zieht vom Leder,
von Ahnung null, doch heidewitzki,
er wär so gern ja Reich-Ranicki,
wie putzig, in der Schreib-Beschwerde
fall’n ihm drei Fehler gleich zur Erde.
@ Habakuk
Ist das von Dir? Das ist soooo! passend und mir fallen gleich so ein, zwei davon ein, wobei man um der Gerechtigkeit Willen
nicht nur das Männliche [OberLehrer], sondern auch das Weibliche [OberLehrerin] einbeziehen sollte
LG niemand
@niemand, aber sowas von mir ist das, und die weibliche Form, nun ja, kennst du ja, die Metrik. Ich vermute, wir haben die gleichen Einfälle, was das Gedichtchen betrifft.
BG
H.
BG
H.
Graeculus (69)
(13.04.18)
(13.04.18)
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Beiden Gedanken stimme ich uneingeschränkt zu. Das Muss in Zeile 2 gefällt mir - dabei wäre dann ja auch der Platz, das eventuelle Nicht Vorhandensein von Reizvollem zu monieren.
matwildast (37)
(13.04.18)
(13.04.18)
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Wauw! Das greift tief und lässt mich noch einmal ganz anders über das Thema nachdenken. Was Du fürs Lesen sagst, gilt dann doch auch fürs Schreiben - das ist ja Teil des Dialogs. Ich lese meine Texte oft noch einmal einem imaginären Partner vor - bin ich dann im Seins- oder Habensmodus? Wenn ich die Texte formuliere, wenn ich grübele und die Pointe setze- das ist doch Erkenntnisgewinnung, auch über mich selbst?
Jetzt werd ich doch noch mal Fromm (lesen)....
Jetzt werd ich doch noch mal Fromm (lesen)....
matwildast (37) meinte dazu am 13.04.18:
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