Geh´ ich weg,
komm´ ich wieder
und bin tot und tot und tot.
Meine Ohren sind ab,
die Zunge ist faul,
der Schädel steht offen
und die Beine sind gebrochen,
zersplittert sind die Knochen,
mein Fleisch ist am Kochen.
Ich laufe ohne Kopf
und ich töte, töte, töte.
Der Weg ist so lang,
und die Straße ist so dunkel;
es ist kalt und es ist nass.
Die Seele rennt
wenn die Glocken läuten;
mein Gesicht ist ganz versengt,
weil der Himmel brennt.
Und dann stürze ich,
falle unter den Teer,
das kichernde, brodelnde Schwarz.
Etwas hält mich fest,
Hände sind im Dunkel,
die ziehen mich hinab.
Dann bin ich weg.
Verschwunden unterm Dreck.
Ich weine und ich schreie,
doch die Stimme bleibt stumm:
Denn ich bin weg.
Vergessen, tot und weg.
Verloren im Dunkel.
Ich bin weg.