Kopf leeren lassen,
steingeschlagen,
niemals wieder Unbehagen,
oder Trauer, oder Sorgen,
all das Fragen,
an das Morgen,
bleibt erhoffen,
weiter offen.
Kein Grund zu Klagen,
leitend bleiben uns die Fragen.
Hier und Heute,
all das Gestern,
Menschen,
Leute,
alt bekannte Köpfemeute,
Gesichterwände
und auch Schatten,
all das was ich je bereute,
weiternagend
Seelenratten.
Gegen Gestern aufgewogen,
hoffen auf ein „Selbstbetrogen“,
unter sternenklaren Träumen,
Heute und auch Morgen säumen.
Hoffnungsvoll nach Neulich blicken,
Dunkelheit in Gleiche schicken,
und zu bleiben,
um zu warten,
auf die einzig wahren Karten,
zielend weiter unentwegt,
das Leben neue Steine legt...
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Kommentare zu diesem Text
FliegendesOink (27)
(15.02.09)
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