unsichtbar
Aphorismus zum Thema Trauer/Traurigkeit
von Ginkgoblatt
Kommentare zu diesem Text
Wo die Dunkelheit ohne Schatten ist, ist das Licht nicht weit.
l.G.
Momo
l.G.
Momo
Dann braucht man jemanden, der einem im Dunkel mit der Laterne entgegen kommt - damit man in tiefer Dunkelheit noch das Licht erreicht und nicht davor aufgibt, weil man schon monatelang durch Schatten gewandert ist. KG Coline
Mitten in einem Tunnel ist es stockdunkel, wenn man aber weiß, dass, wenn man weitergeht, am Ausgang das Licht wartet, ist es erträglicher, als wenn man sich in einer Dunkelheit befindet, von der man nichts weiß, nicht ihren Ursprung und ob sie jemals endet.
Verstehen und einordnen können ersetzt manchmal den ‚Mann mit der Laterne’.
Ich grüß dich schön, Momo
Verstehen und einordnen können ersetzt manchmal den ‚Mann mit der Laterne’.
Ich grüß dich schön, Momo
Ich weiß, was du meinst. Aber wenn man lange (vielleicht sogar Jahre) in Dunkelheit herumirrte, vergisst man irgendwann, dass jeder Tunnel irgendwann wieder ins Licht mündet. Vielleicht hat man das Gefühl, je weiter man läuft, desto dunkler wird es. Ich fühle mich manchmal, als endet der Weg in einem Vakuum, weil ich nicht weiß, wo die Dunkelheit ihren Ursprung hat. Wie du schreibst, ist das in der Tat ein Zustand, der einen das Licht vergessen lässt. Vielen Dank für deine Gedanken! KG Coline
inua (36)
(29.01.10)
(29.01.10)
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Liebe inua,
danke dir. Scheint so, als ob du dieses Gefühl kennst... Wünsche dir einen guten Start ins WE! KG Coline
danke dir. Scheint so, als ob du dieses Gefühl kennst... Wünsche dir einen guten Start ins WE! KG Coline
Leider ists es dann so, denn nicht einmal ein schwaches Licht brennt.
Gefühlte endlose Dunkelheit...
Ganz liebe Grüße
Jörg
Gefühlte endlose Dunkelheit...
Ganz liebe Grüße
Jörg
Das Wort endlos trifft es 100 prozentig. Super! Dank dir, kg Coline