Das Spiel der Macht

Roman

von  AnastasiaCeléste

Vorwort

Prolog:

2024.
Zu lange haben die Menschen einem inneren Kampf zwischen Unterdrückung und Freiheitsverlust standgehalten, bevor sie wie apokalyptische Boten ein neues Zeitalter eröffnet haben.
Jahrelange Auflehnung der Bürger, gewalttätige Aufstände und Unruhen, haben die Rollenverteilung der Macht umgekehrt.
Die Regierung ist gestürzt, überrannt von der aufgebrachten Bevölkerung.
Die Städte sind zu Brutstätten der Gewalt und Bandenkriege geworden.
Selbsternannte Bosse führen exzessive, herrschsüchtige Lebensstile.
Diktatorengleich scharen sie Lakaien um sich, die wie Laufburschen nach den aufgestellten Regeln und Aufträgen ihrer Bosse agieren.
Viele Menschen haben unschuldig ihr Leben gelassen, denn Gewissen und Moral existieren in dieser neuen Welt noch weniger als in der Alten.
Jeder existiert nur noch für sich selbst, jeder versucht zu überleben in einer Zeit, in der Vertrauen ein Fremdwort geworden ist.
Denn diese Welt hat sich gewandelt und zeigt nun, was sich schon ewig unterhalb der Oberfläche zusammengebraut hat.


Inhaltsverzeichnis

Nachbemerkung

Mir fällt es schwer, diesen Text nur einem Thema zuzuordnen...daher hier einmal alle Stichworte, die den Inhalt dieser Story beschreiben:

Zwiespalt, Zweifel, Zukunft, Zerstörung, Zerrissenheit, Wille, Widerstand, Weltgeschehen, Wahrheit, Wahnsinn, Visionen, Verzweiflung, Vertrauen, Verlorenheit, Vernunft/Unvernunft, Verletzlichkeit, Verlangen, Verfolgung, Verachtung, Veränderung, Unterdrückung, Ungewissheit, Umbruch, Sucht, Stadt, Stärke, Schwäche, Selbstverwirklichung, Selbstdarstellung, Selbstbetrachtung, Schuld, Schmerz, Schein/Sein, Revolution, Resignation, Realität, Prostitution, Mord, Moral, Misstrauen, Menschlichkeit, Menschen, Maske, Marionetten, Macht, Leid, Lügen, Krieg, Kraftlosigkeit, Kampf, Kälte, Isolation, Identität, Grenzen, Gleichgültigkeit, Gier, Gewalt, Gesellschaftskritik, Geld, Flucht, Feindschaft, Fehler, Fassade, Erwachen, Dystopie, Chaos, Bewusstsein, Begehren, Befreiung, Ausbrechen, Aufwachen, Abhängigkeit…


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Kommentare zu diesem Text

Charles (47)
(26.06.10)
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 TrekanBelluvitsh (19.02.13)
Du lässt die Geschichte in der (nahen) Zukunft spielen, dabei erinnerte die Story und die Art und Weise, wie du sie präsentierst an amerikanische Krimis aus den 30er oder 40er Jahren des 20. Jhd.: Düster und ohne Hoffnung, ein ambivalenter Protagonist, der sich selbst nicht entkommen kann und auch will.

Ach ja, ihr da draußen auf KV: Unbedingt lesen!
(Kommentar korrigiert am 19.02.2013)
DocHerb (44)
(06.02.16)
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 AnastasiaCeléste meinte dazu am 06.02.16:
Wooow, was für ein Kommentar!
Ich bin ja schon beindruckt, dass du dich in so kurzer Zeit da durchgelesen hast. Das allein ist schon ein Kompliment.
Und dann noch so ein ausführlicher und toller Kommentar, mal abgesehen von den anderen Kommentaren zu verinzelten Teilen.
Das tut der kleinen eingeschafenen Schreiberseele richtig gut und motiviert ungemein, endlich mal wieder in die Tasten zu hauen für mich und meine lieben Leser. Vielen Dank!

PS: Ob du es glaubst oder nicht, WoD war mir bis eben absolut kein Begriff. Aber nach meiner ersten Recherche kann ich verstehen, dass man da gewisse Parallelen erkennt.
Eine Inspiration war zum Beispiel der Film Hitman mit Timothy Olyphant in der Hauptrolle. Der Character "Udre Belicoff" wurde das Vorbild für meinen Corvin.
Overwolf (37) antwortete darauf am 09.08.16:
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 Dieter_Rotmund (29.01.20)
Selbsternannte Bosse, führen exzessive, herrschsüchtige Lebensstile.

Darf ich fragen, was Dich veranlasst hat, in einem gewöhnlichen Satz direkt zwischen Subjekt und Prädikat ein Komma zu setzen? Ich möchte es verstehen.

 FrankReich schrieb daraufhin am 29.01.20:

 Dieter_Rotmund äußerte darauf am 29.01.20:
Neee, ganz im Gegenteil! Nämlich:





 Dieter_Rotmund ergänzte dazu am 12.02.21:
Die Frage ist weiterhin offen.

 AnastasiaCeléste meinte dazu am 12.02.21:
Hallo Dieter_Rotmund,
ich bin ganz ehrlich. Dafür gibt es einfach keinen Grund. Ein ganz blöder Fehler, der einem vor zwölf Jahren passiert ist und damals übersehen wurde.

Aber danke für den Hinweis. Ich hatte es in der Zwischenzeit in der Originaldatei schon eliminiert. ;)

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 12.02.21:
Das ist löblich.

 Thomas-Wiefelhaus meinte dazu am 15.03.21:
Da das Komma zu mindestens vom Rhythmus passt, würde ich es nicht als "Fehler" bezeichnen.
Freiheit für die Zeichensetzung!
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