Texte mit dem Schlagwort Zwiespalt

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•  ...nur eine Seite
  ,  Gedankengedicht von  hakunamatata zum Thema Zwiespalt, veröffentlicht am 25.10.16 (geändert am 26.10.)
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  Fesseln, die ich selbst mir lege Gezwung’ne Freiheit fortgewiesen Fesseln, die nie festgezogen Könnt’ laufen, entscheide mich dagegen. Felsen, nicht zu überwinden Meer, zu tief um zu ergründen Wüste, nichts könnt Durst hier stillen Ein...

A

•  alkohol - doch ich weiß ....
  ,  Gedicht von  michelle zum Thema Freiheit/ Unfreiheit, veröffentlicht am 06.04.06 (geändert am 08.01.)
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  es heißt im trinken liege vergessen und es heißt alle hätten mal glück besessen es heißt alkohol breche den bann und dass man dorthin zurückkehren kann doch ich weiß dass ich niemals glücklich war und...

B

•  Bild 1
  ,  Innerer Monolog von  Abhorsen zum Thema Zerrissenheit, veröffentlicht am 01.09.08
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  Die Ruhe und die Kraft, die ich mir zu eigen gemacht habe, umhüllt mich ganz und ich erahne auch wieder den mächtigen Strom der Kreativität, der mir regelmäßiger seine Zeichen sendet und auf dessen Wogen ich wieder zu...

D

•  Das Leben in zwei Welten
  ,  Bericht von  Stone zum Thema Wahrnehmung, veröffentlicht am 23.11.09 (geändert am 26.11.)
   | 407   1617   2    | 
  
  Ich lebe eigentlich in zwei Welten; jedenfalls kommt es mir manchesmal so vor. Was ich damit meine? Nun ja, die eine "Welt" ist hier, ist gewissermaßen die der schreibenden Leute, die man mehr oder weniger als...
•  Das Opfer
  ,  Kurzgeschichte von  ReinhardGroßmann zum Thema Religion, veröffentlicht am 24.03.16 (geändert am 26.03.)
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  „Der Sohn des Priesters“ Vor langer Zeit, an einem fernen Ort, lebte Jonate, der Sohn eines Priesters. Das Land hieß Matunan und war recht hügelig. Jonate lebte mit seinem Vater in einem Dorf am Fuße eines Heiligen Berges. In diesem Dorf...
•  Das Spiel der Macht
  ,  Roman von  AnastasiaCeléste, veröffentlicht am 22.06.10 (geändert am 12.02.)
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F

•  Feld der Schuld
    ,  Gedichtgedicht von  Füllertintentanz zum Thema Traum/ Träume, veröffentlicht am 09.01.07
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  Ich zähle mich dem Tag aus Händen, übers Gatter, hin zur Aussicht. Jeder Blick ein Sprung. Wangen im Weich der Schafe glühen meine Freude. Nichts kann diesen Himmel dunkeln. Meine Sonne ist ihr Mond. Unter ihren Hufen...

K

•  kann mich selbst nicht lieben
  ,  Gedanke von  michelle zum Thema Zerrissenheit, veröffentlicht am 12.02.06
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  ich hatte nie wirklich eine mutter. ich kann nicht wissen, wie es sich anfühlt, von einer mutter aufrichtig als tochter anerkannt, angenommen und geliebt zu werden. diese beobachtung zieht sich über die bandbreite all meiner...
•  Kopfgeflüster
  ,  Dialog von  MrDurden zum Thema Alleinsein, veröffentlicht am 02.07.10
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  Worauf wartest du? Worauf ich warte? Wonach sieht das denn aus? Worauf wartest du? Ich bin nicht in der Stimmung für solche Spielchen. Worauf wartest du? Lass mich in Ruhe, du hast doch keine Ahnung wie das ist. Entscheidungen müssen...

M

•  Mein Blick neigt sich so scheu zu dir
  ,  Erlebnisgedicht von  Füllertintentanz zum Thema Unsicherheit, veröffentlicht am 11.01.07
   | 98   1656   2    | 
  
  Mein Blick neigt sich so scheu zu dir, sternauf schweigt er die Runde. Dein Wetterdach ist ihm Quartier, es faltet Stift und auch Papier, ist Ohr der blassen Kunde und Obdach meiner Stunde Die Ahnung hinterm Wetter tagt, sie ist der Nacht...
•  Messerstiche
  ,  Gedicht von  Mondsichel zum Thema Alles und Nichts..., veröffentlicht am 28.10.06
   | 139   1863   1    | 
  
  Was erwartest Du denn noch von mir, ich spüre Deine Worte längst nicht mehr. Viel zu oft hast Du die Wunden aufgerissen, viel zu oft die Narben aufgestoßen. Mit den selben Phrasen, demselben Messer, immer tiefer, bis ich nichts...
•  mit und ohne
  ,  Gedankengedicht von  Momo zum Thema Bewusstsein, veröffentlicht am 26.09.12
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  Wenn ich nicht mehr mich sehen könnt wie ich mir gegenüber sitze Wenn ich nicht mehr mich rühren könnt so dass ich weinen müsste Wenn ich nicht mehr mich bringen könnt auf einen rechten Weg Dann lebte ich wohl sehr...

P

•  Placebo
  ,  Gedanke von  MrDurden zum Thema Zuneigung, veröffentlicht am 28.07.11
   | 198   1209   2    | 
  
  Mit tausenden Worten der Zuneigung bist du mir doch unbekanntes Terrain. Ein Grashalm, an den sich einsamer Geist zu klammern vermag, wenn nichts bleibt, worauf Verlass ist. Du bist das Buch, das mir trotz transparenter Seiten verschlossen...

S

•  schwarz-weiß-film
  ,  Gedicht von  michelle zum Thema Gegensätze, veröffentlicht am 15.10.06 (geändert am 11.05.)
   | 62   3508   32  +1   6    | 
  
  in meiner seele leben scheinbar /   /   schwarz und weiß ganz unvereinbar werden niemals sich vermischen und ich fühle nichts dazwischen im weißen lichte bin ich leicht sehe ziele, die erreicht gehe meinen weg ins leben kann meinem schwarzen...
•  Schweigen ist nicht immer Gold.
  ,  Kurzprosa von  franky zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 22.05.07
   | 140   1519   2    | 
  
  * Hey! Da kommt ja ein Schmetterling durchs Fenster geflogen! Hier sind keine Blumen zum küssen! Ich kann dich nicht trösten; Flieg wieder fort! Ich geb dir einen schwachen Hoffnungsschimmer mit auf deinen Weg, damit du nicht so einsam...
•  Sprachkonträr im Konjunktiv
  ,  Gedankengedicht von  Füllertintentanz zum Thema Stillstand, veröffentlicht am 22.01.07
   | 76   1669   2  +1    | 
  
  Würde es den Kreis nicht geben, du hättest ihn erfunden. Offenbar hast du dein Leben, als nicht schlecht genug befunden, als dass es besser werden sollte. Sag merkst du nicht die Biege rollte dein Tageklein zum Liebesschief. Denn das...

U

•  Unerfüllt
  ,  Alltagsgedicht von  Füllertintentanz zum Thema Denken und Fühlen, veröffentlicht am 18.02.06
   | 135   1842   3    | 
  
  Du träumst dir deine Nächte warm mit nektarvollen Blüten und wiegst dich selbst in deinem Arm. Sag spürst du nicht des Trugs Alarm? Es wird sich nie vergüten, dein dummes Selbstbebrüten. Denn das, worauf dein Auge...

V

•  Verloren
  ,  Kurzgedicht von  shadowrider1982 zum Thema Zerrissenheit, veröffentlicht am 24.05.20
   | 36   210   1  +1    | 
  
  Was ich weiß, Kann ich nicht vergessen. Was ich fühle, Kann ich nicht auslöschen. Was ich tat, Kann ich nicht verleugnen. Was ich will, Kann ich nicht begreifen. Wer ich bin, Kann ich nicht mehr sagen.

W

•  Was nun?
  ,  Gedanke von  franky zum Thema Zwiespalt, veröffentlicht am 15.10.07
   | 133   1738   1    | 
  
  * Ich spüle den Mund aus und sage: Guten Morgen. Ich spüle den Mund aus und sage gute Nacht. Wer besser ist als mein Brett vor dem Kopf das ich versucht habe abzustreifen, der schlage mir einen Nagel in das Hirn. Ich fliehe öfters...

Z

•  Zwickmiehl (Pfälzisch)
  ,  Erlebnisgedicht von  katzemithut zum Thema Kommunikation/ Dialog, veröffentlicht am 27.01.14 (geändert am 05.07.)
   | 205   950   4    | 
  
  Ich stocher rum unn provozier, weil ich dei Sprooch nimmie kabbier, war des jetzt doch noch ä Signal? Odder bin ich dir worschtegal? Ich stocher rum unn provozier, unn wääß, was ich widder riskier`, nit nur mein Kopp, nää ach mei Herz,...
•  Zwiespalt
  ,  Innerer Monolog von  Omnahmashivaya zum Thema Zwiespalt, veröffentlicht am 23.05.06
   | 185   1509   2    | 
  
  Freiheit sagt der Wille, Liebe sagt das Herz... Einfach weg hier, sagt der Geist, hierbleiben sagt der Wunsch... Ja sagt das Herz, nein sagt der Verstand... Freundschaft sagt sie, Beziehung sagt er... Aufgeben sagt das Kluge in Einem selbst -...

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