Minnelieder ohne Folgen
Satire zum Thema Liebe und Sehnsucht
von loslosch
Anmerkung von loslosch:
Realsatire.
Kommentare zu diesem Text
Schon die "Besinnungsaufsätze" sind ein amüsantes Stück Zeitdokumentation, lieber Lothar. Und vielleicht auch die Textstelle
die ich wohl mit "und ein kleines Vögelein" ins Hochdeutsche übertragen hätte. Ob es damals schon die heute im Internet zu findende Übersetzung
gab, weiß ich nicht. Aber in dem Fall wäre für den Schöler wohl etwas zum Greifen da gewesen.
LG, Dirk
und ein kleinez vogellîn!
und die kleine Vögelei
LG, Dirk
Wir sollten ein Privatkolloquium halten, lieber Dirk. Wie krieg ich das Sonderzeichen ins Vögelein? Zu Vögeln weiß ich was Originelles. Vor Jahren, es muss 1999 gewesen sein laut meiner Internet-Recherche, wurde im WDR5 zum Thema "Stichtag heute" wie folgt anmoderiert (Damenstimme):
Mit Vögeln hat alles angefangen ...
Dann folgte die Begründung.Vor 100 Jahren sei der NABU unter dem Namen Bund für Vogelschutz gegründet worden. Die bierernste Stimme verriet mir, dass die Moderatorin hereingelegt worden war. Lothar
Mit Vögeln hat alles angefangen ...
Dann folgte die Begründung.Vor 100 Jahren sei der NABU unter dem Namen Bund für Vogelschutz gegründet worden. Die bierernste Stimme verriet mir, dass die Moderatorin hereingelegt worden war. Lothar
Ganz offiziell: Sonderzeichen, die man nicht auf der Tastatur hat bzw. nicht weiß, ob sie drauf sind, kann man ergattern, in dem man das entsprechende Wort aus einer Seite im Internet kopiert. Das habe ich selbst vor kurzem entdeckt, als ich für mein Tintenfrisch-Gedicht "España" mit der kleinen Welle über dem n brauchte.
Leute, kommt auf meine Texte, hier gibts immer was zu lernen! Simple Idee, aber man muss erst mal drauf kommen.
... bzw. nicht weiß, ob sie drauf sind ... Dieser Satzteil verrät gute Menschenkenntnis und Philanthropie zugleich. Danke, Dir(k)
... bzw. nicht weiß, ob sie drauf sind ... Dieser Satzteil verrät gute Menschenkenntnis und Philanthropie zugleich. Danke, Dir(k)
Vielleicht zum Mitsingen:
Komm unter meine Texte...
Komm unter meine Texte...
... und mach es dir bequem. Geht doch! Die Leute sollen erst mal meine Seite aufsuchen. "Komm unter meine Texte" las ich erst mit schräger Grammatik: Kommentiere unter meine(n) Texte(n); und bemerkte erst dann das alte Schmuselied des Barden. Lo
managarm (57)
(19.07.10)
(19.07.10)
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Der greifbare Frust, ein Originalzitat von einem der Klassenbesten, der inzwischen auf ein Gymnasiallehrerleben zurückblickt. Ich kenne die Geschichte nur vom Hörensagen, da ich mich mit rhetorischer Kraft auf den Besinnungsaufsatz gestürzt hatte. Ich sollte mal wieder Heinrich Spoerl lesen oder mir eine alte Verfilmung ansehen. So viel Lob, dabei wars doch der Mitschüler! Lothar
(Antwort korrigiert am 19.07.2010)
(Antwort korrigiert am 19.07.2010)