Halbwahrheiten
Sonett zum Thema Optimismus/ Pessimismus
von Didi.Costaire
Dieser Text ist Teil der Serie Nicht der Mond
Kommentare zu diesem Text
Das Härchen in der Suppe: Schlussvers als Gebot:
... da alles läuft und sowieso der [!] Schluss zerknallt ... Dann ist die Schizophrenie perfekt.
Didi auf Abwegen. Die multiple Persönlichkeit. Sehr schwer zu lesen, aber auch sehr schön zu lesen. Lothar
... da alles läuft und sowieso der [!] Schluss zerknallt ... Dann ist die Schizophrenie perfekt.
Didi auf Abwegen. Die multiple Persönlichkeit. Sehr schwer zu lesen, aber auch sehr schön zu lesen. Lothar
Eine interessante Variante, lieber Lothar, die auch mir verdeutlicht, welche Bilder man noch lediglich aus der rechten, brainstorminghaft lesbaren Seite entwickeln kann.
Danke für deine Worte und beste Grüße, Dirk
Danke für deine Worte und beste Grüße, Dirk
Ich bin gespannt, ob Dir ein Text gelingt, wo die beiden "Gehirnhälften" separat wie auch zusammen einen je eigenen Sinn ergeben. Lo
Ich auch. Und ob es mehr als Ping-Pong wird.
Perkele (40) äußerte darauf am 14.09.10:
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Danke für dein Senfchen, Jasmin!
Und: Lothar hat es auch auf unterschiedliche Art gelesen und mit den Textteilen gespielt.
LG, Dirk
Und: Lothar hat es auch auf unterschiedliche Art gelesen und mit den Textteilen gespielt.
LG, Dirk
Baldachin (55)
(14.09.10)
(14.09.10)
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Hallo Baldachin,
das Bild so eines Bahnhofes - noch oberhalb der Erdoberfläche und bald tief unten - passt durchaus zu Struktur und Inhalt dieses Gedichtes.
Danke für deinen Kommentar!
LG, Dirk
das Bild so eines Bahnhofes - noch oberhalb der Erdoberfläche und bald tief unten - passt durchaus zu Struktur und Inhalt dieses Gedichtes.
Danke für deinen Kommentar!
LG, Dirk
Recht plakativ und daher wirksam dargestellt.
LG Peer
LG Peer
Hallo Peer, gut, dass es nicht zu plakativ geworden ist.
Danke für deine Worte und liebe Grüße, Dirk
Danke für deine Worte und liebe Grüße, Dirk
Reimgedicht im Gedicht, fast sind es sogar zwei eigenständige... Parbleu!
Nicht einfach, aber irdisch.
Danke für deinen Kommentar!
LG, Dirk
Danke für deinen Kommentar!
LG, Dirk
Hallo Didi.Costaire.
Das macht auch Spaß, es laut zu lesen. Gute Idee und gute Umsetzung. Wirkt einfach und so, als müsste es so sein. Sitzt.
Inhaltlich muss m. E. nicht viel gesagt werden, ausser, dass ich gerade heute morgen unseren Bundesschäuble gehört habe, dass wir sparen. D. h. wir nehmen weniger neue Schulden auf, als letzes Jahr.
Gruß
Lala
Das macht auch Spaß, es laut zu lesen. Gute Idee und gute Umsetzung. Wirkt einfach und so, als müsste es so sein. Sitzt.
Inhaltlich muss m. E. nicht viel gesagt werden, ausser, dass ich gerade heute morgen unseren Bundesschäuble gehört habe, dass wir sparen. D. h. wir nehmen weniger neue Schulden auf, als letzes Jahr.
Gruß
Lala
Ja, der Finanzminister und die "Defizitreduzierung". Ich habe mir gerade ein aktuelles Interview dazu angesehen und weder Konsolidierungsexperte Ssstoltenberg noch der Weihnachtsmann sind weit...
Es freut mich, dass dir mein Sonett gefällt!
Danke für deinen Kommentar und beste Grüße, Dirk
Es freut mich, dass dir mein Sonett gefällt!
Danke für deinen Kommentar und beste Grüße, Dirk
Handwerklich gut gemacht, der Alexandriner. Gelungen, wie hier die der Gedichtform eigenen Zäsur zum Blick- und Wendepunkt wird, sehr schöner Nebeneffekt, dass man die beiden Hälften diesseits und jenseits der Zäsurlienie auch eigenständig lesen kann, These und Antithese nebeneinander und mit jeweils eigenen sonettigen Reimen. Da muss man schon allein Handwerk und Tüftelei empfehlen!
Allerdings hat Lothar Recht, der letzte Vers läuft nicht rund - wie wäre es mit "zum Schluss"?
Liebe Grüße,
Sabine
Allerdings hat Lothar Recht, der letzte Vers läuft nicht rund - wie wäre es mit "zum Schluss"?
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Sabine,
danke für deinen positiven und fachlichen Kommentar!
Bezüglich der letzten Zeile habe ich noch ein bisschen recherchiert. Es gibt einen bekannten Film, der "Das Beste kommt zum Schluss" heißt. Ansonsten wird nach meinen Erkenntnissen doch eher "am" als "zum" verwendet, um etwas zu beschreiben, was am Schluss passiert. Lothar hatte an der Stelle in vertikaler Richtung gedacht.
Liebe Grüße, Dirk
danke für deinen positiven und fachlichen Kommentar!
Bezüglich der letzten Zeile habe ich noch ein bisschen recherchiert. Es gibt einen bekannten Film, der "Das Beste kommt zum Schluss" heißt. Ansonsten wird nach meinen Erkenntnissen doch eher "am" als "zum" verwendet, um etwas zu beschreiben, was am Schluss passiert. Lothar hatte an der Stelle in vertikaler Richtung gedacht.
Liebe Grüße, Dirk
Spocki (57)
(20.09.10)
(20.09.10)
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Lieber Matthias,
schön, dass du so hartnäckig warst und es nicht bei halben Sachen belassen hast!
Danke fürs intensive Lesen und Kommentieren.
Liebe Grüße, Dirk
schön, dass du so hartnäckig warst und es nicht bei halben Sachen belassen hast!
Danke fürs intensive Lesen und Kommentieren.
Liebe Grüße, Dirk
Ich hätte nicht gedacht, dass man einen Alexandriner so gekonnt für Gesellschaftskritik an unserer Zeit nutzen kann. Chapeau!
Ekki
Ekki
Hallo Ekki, ich hätte es auch nicht gedacht. Als ich aber die Idee hatte, kam ich davon nicht mehr los...
Herzlichen Dank für dein Lob und die Sternchen!
LG, Dirk
Herzlichen Dank für dein Lob und die Sternchen!
LG, Dirk
Graeculus (69)
(15.07.15)
(15.07.15)
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Danke! Schön, dass diese Sonette mal wieder gelesen wurden!
Viele Grüße, Dirk
Viele Grüße, Dirk
und ohne sprache würde sie kaum sein,
die folgenreiche kluft von sein und schein.
beste abendgrüße
henning
die folgenreiche kluft von sein und schein.
beste abendgrüße
henning