von Grauem
Gedicht zum Thema Ende
von Nostuga
Kommentare zu diesem Text
Ein melodisches und mit vielen Reimen und Gleichklängen gespicktes Gedicht, Nostuga. Besonders interessant fand ich, dass der erste Vers laut gelesen auch "Du warst uns so offen, verschlossener Sarg!" heißen könnte.
LG, Dirk
LG, Dirk
Hallo Dirk,
vielen Dank für deinen Kommentar. Freut mich vor allem sehr, dass die Sag/Sarg-Stelle für dich funktioniert hat. Viele Grüße und Juchee
Nostuga
vielen Dank für deinen Kommentar. Freut mich vor allem sehr, dass die Sag/Sarg-Stelle für dich funktioniert hat. Viele Grüße und Juchee
Nostuga
Ja, doch, der verschlossene Sarg fiel mir auch ins Ohr und auch dass der gesamte Text nur aus einem einzigen Satz besteht, gefällt mir gut, insbesondere, weil in diesem einen Satz alles mit eingebaut ist, das Positive, die Hoffnung/die Vorstellungen, die man zu Beginn einer Beziehung hat, der Alltag/die Erkenntnisse, die man im Laufe der Zeit gewinnt und zum Schluss der/das große Graue(n).
Ganz gleich, ob man den Inhalt auf eine Zweierbeziehung/Partnerschaft, auf Gott oder auf den Himmel als solchen bezieht, die Bilder packen immer.
Nicht ganz so gut gefallen mir die doppelten Doppelpunkte in der ersten Strophe, die die Satzzusammenhänge wuschig machen und dass in den letzten beiden Versen die Bebilderung ein wenig unter den Assonanzen leidet (z.B. durch das "bleichend" in S2, V3).
Leichter verständlich wäre der zweite Teil des Satzes (sofern ich da nicht auf dem Holzwege bin), wenn in S2, V1 stünde "erlahmt schleichend". Würde aber natürlich den Reim sprengen. Nee, je länger ich mir den Satz angucke, desto weniger steige ich durch die Satzzusammenhänge. "Der Tag, die Nacht, deinen Segen, die Freiheit..." müsste es da nicht "den Tag" heißen?
Ich glaube, ich gebs auf, bevor ich mich gänzlich in der Syntax verirre und schau mir das Ganze in ein, zwei Stündchen noch mal an, wahrscheinlich habe ich einfach noch zu viel Büro im Kopf.
Liebe Grüße,
Sabine
Ganz gleich, ob man den Inhalt auf eine Zweierbeziehung/Partnerschaft, auf Gott oder auf den Himmel als solchen bezieht, die Bilder packen immer.
Nicht ganz so gut gefallen mir die doppelten Doppelpunkte in der ersten Strophe, die die Satzzusammenhänge wuschig machen und dass in den letzten beiden Versen die Bebilderung ein wenig unter den Assonanzen leidet (z.B. durch das "bleichend" in S2, V3).
Leichter verständlich wäre der zweite Teil des Satzes (sofern ich da nicht auf dem Holzwege bin), wenn in S2, V1 stünde "erlahmt schleichend". Würde aber natürlich den Reim sprengen. Nee, je länger ich mir den Satz angucke, desto weniger steige ich durch die Satzzusammenhänge. "Der Tag, die Nacht, deinen Segen, die Freiheit..." müsste es da nicht "den Tag" heißen?
Ich glaube, ich gebs auf, bevor ich mich gänzlich in der Syntax verirre und schau mir das Ganze in ein, zwei Stündchen noch mal an, wahrscheinlich habe ich einfach noch zu viel Büro im Kopf.
Liebe Grüße,
Sabine
Hallo Isaban,
vielen Dank für diesen ausführlichen und guten Kommentar.
Dieses Gedicht hockt wegen seiner zweiten Strophe seit langem auf einer ganz langen Bank und will aber nicht mehr so recht mitspielen. Ich muss mich mal zwingen, es zu überarbeiten.
Viele liebe Grüße
Nostuga
vielen Dank für diesen ausführlichen und guten Kommentar.
Dieses Gedicht hockt wegen seiner zweiten Strophe seit langem auf einer ganz langen Bank und will aber nicht mehr so recht mitspielen. Ich muss mich mal zwingen, es zu überarbeiten.
Viele liebe Grüße
Nostuga
Samhain (23)
(24.01.11)
(24.01.11)
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Danke, Danke, Danke.
janna (61)
(24.01.11)
(24.01.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Liebe janna,
ich danke fein für deinen Kommentar und freue mich darüber.
Viele Grüße
Nostuga
ich danke fein für deinen Kommentar und freue mich darüber.
Viele Grüße
Nostuga