Diabetes Mellitus

Brief zum Thema Mutter/Mütter

von  Kontrastspiegelung

Perfektionieren, lügen, selbstfühlen, auf sein, rechthaberisch mit einem Tomatenkopfschädel explodieren und Tränen in (Un)Schuld reinwaschen.

Mutter, bin ich nicht die Tochter, die Du liebst?
Bringe nicht immer gute Noten nach Hause, habe Probleme mit dem lauten stressigen lernen, einzwängende Worte scheinbare nicht lautstarke Worte von dir.

Fettleibig, vom Honig ums Maul geschmierte Prinzipien der familiären Gesellschaft, auf denen herumgeritten wird, was überschüssig an dir kandiert.

Ist es das was Du willst?
Dich repräsentieren als eine Mutter, die einem Engel gleicht und alles hat, wie auch ihre schützende Hand vor deiner Familie und sich selbst in den Abgrund segnet?

Sozial Assoziiert, bist Du das Insulin eines authentischen Agitators voller zuckersüßem Diabetes Mellitus.


Auf das der Zucker uns nicht trennen möge.
Deine noch Tochter Angel


Anmerkung von Kontrastspiegelung:

Wenn Mütter sich nicht immer zu viel vornehmen würden, so wären manch andere Familienverhälltnisse nicht nur symbolisch, sondern auch realistisch besser.

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Kommentare zu diesem Text

benni20.0 (29)
(14.01.11)
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 Kontrastspiegelung meinte dazu am 14.01.11:
Na, na, na....was sich für ein Blümchenwort hinter dem zensiert sich verbirgt. *mit dem Kopf schütteln*

Spass beiseite^^
Ja, Du würdest zwar nichts auf dich sitzen lassen, doch irgendwo lässt man es ZU. Denn als das Kind von der Mutter widerspricht man im frühen alter vieles, doch gehen wir den bedürfnissen nach und wenn es richtig eskaliert, ja so richtig zu spät ist, dann schaft man mit unter, ungewollt ein Monster, das alles in den .... gesteckt bekommt und wegen lapalien sich auspienst, tollwut bekommt und beginnt zu weinen, sodass man mitleid hat und diese "Mutter" in der Welt nie klar kommen würde, außer sie wäre scheinbar die Königin der Welt , was in der heutigen Zeit nur in Träumen geschieht.

Sprich, mit normalen vernünftigem verhalten kommt man meist weiter als sich auf zuregen, Diabettes zu bekommen und sich nicht, wie auch die Familie in den Abgrund ziehen zu lassen.

mlg Konti
Manu (56)
(14.01.11)
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 Kontrastspiegelung antwortete darauf am 14.01.11:
Leider kann man da nicht wirklich viel helfen, denn wenn sie einmal begonnen haben Blut zu lecken, dann gibt es kein Ende, selbst mit Tableten und ect.

mlg Konti
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