gewalten
Haiku zum Thema Katastrophen
von irakulani
Kommentare zu diesem Text
Diese Naturgewalten in kurze, prägnante Worte zu fassen ist nicht einfach, zumal wir durch das Ausmaß der Zerstörung und des menschlichen Leides nahezu sprachlos sind.
Herzlichst
Viktor
Herzlichst
Viktor
Lieber Viktor - das war auch mein Gedanke, deshalb habe ich auch die Form des Haiku gewählt. Aber ich bin nicht sicher, ob die Worte meine Gedanken wirklich transportieren können.
Ich warte einfach mal weitere Reaktionen ab.
Danke dir für deinen Kommentar u.Empfehlung!
L.G.
Ira
Ich warte einfach mal weitere Reaktionen ab.
Danke dir für deinen Kommentar u.Empfehlung!
L.G.
Ira
Es gefällt mir, dass du fragst und nicht predigst, liebe Ira. Die Rettung könnte in der Besinnung liegen. Aber ich glaube nicht daran. Was ich in der BRD an überstürzten Maßnahmen lese, ist nur taktischer Natur.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Lieber Ekki,
momentan, fürchte ich, ist es wirklich nur Taktik. Aber vielleicht gelingt es ja auch hier bei uns, dass "Volkes Stimme" die Regierenden zum Nachdenken - und Handeln zwingt.
Danke für deine Worte u. die Empfehlung!
Herzlichst
Ira
momentan, fürchte ich, ist es wirklich nur Taktik. Aber vielleicht gelingt es ja auch hier bei uns, dass "Volkes Stimme" die Regierenden zum Nachdenken - und Handeln zwingt.
Danke für deine Worte u. die Empfehlung!
Herzlichst
Ira
Eher nicht. LG
Lieber Armin,
danke für deine Reaktion. Mit dem "Eher nicht" meinst du wahrscheinlich die "Rettung", die immer unwahrscheinlicher wird.
Das Kühlen mit den Fluten (Meerwasser) funktioniert ja wohl aus technischen Gründen nicht - und so kommt es zu weiteren Explosionen.
Als ich das Gedicht schrieb, gab es noch die Hoffnung, es könne größeren Schaden abwenden.
L.G.
Ira
danke für deine Reaktion. Mit dem "Eher nicht" meinst du wahrscheinlich die "Rettung", die immer unwahrscheinlicher wird.
Das Kühlen mit den Fluten (Meerwasser) funktioniert ja wohl aus technischen Gründen nicht - und so kommt es zu weiteren Explosionen.
Als ich das Gedicht schrieb, gab es noch die Hoffnung, es könne größeren Schaden abwenden.
L.G.
Ira
Es wird von Tag zu Tag bedrohlicher. LG
KoKa (42)
(15.03.11)
(15.03.11)
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Lieber John,
ich weiß zwar nicht, was die Nächstenliebe mit den Naturgewalten zu tun hat - und ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung, ob die Völker das untereinander nochmal hinkriegen...
Ich halte das eher für eine (wenn auch schöne) Utopie. Dass "sich die Natur rächt", wie man in diesen Tagen immer wieder hört - auch das halte ich für eine "Phrase".
Aber vielleicht rüttelt uns das Erleben oder Mitansehen müssen einer solchen Katastrophe ein wenig auf und bremst unseren profitgierigen "Fortschrittsglauben" ein wenig.
Danke für deinen Kommentar.
L.G.
Ira
ich weiß zwar nicht, was die Nächstenliebe mit den Naturgewalten zu tun hat - und ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung, ob die Völker das untereinander nochmal hinkriegen...
Ich halte das eher für eine (wenn auch schöne) Utopie. Dass "sich die Natur rächt", wie man in diesen Tagen immer wieder hört - auch das halte ich für eine "Phrase".
Aber vielleicht rüttelt uns das Erleben oder Mitansehen müssen einer solchen Katastrophe ein wenig auf und bremst unseren profitgierigen "Fortschrittsglauben" ein wenig.
Danke für deinen Kommentar.
L.G.
Ira
KoKa (42) meinte dazu am 15.03.11:
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seelenliebe (52)
(17.03.11)
(17.03.11)
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Liebe Ira,
leider gibt es bei diesen Gewalten keine Rettung.......
http://uk.reuters.com/article/2011/03/17/us-japan-quake-nuclear-defenders-idUSTRE72G8WU20110317
LG
Moonlight
leider gibt es bei diesen Gewalten keine Rettung.......
http://uk.reuters.com/article/2011/03/17/us-japan-quake-nuclear-defenders-idUSTRE72G8WU20110317
LG
Moonlight
Ich bin immer wieder angetan von diesen kleinen und doch so aussagekräftigen Wortbildern, Haiku genannt.
Du hast prägnante Worte gefunden und die Frage, die ausformuliert über dem gesamten Gedanken schwebt, ist in ihrer Einfachheit wie in ihrer ausschweifenden Fülle schier Paradox und herrlich zynisch, wenn man seine Gedanken weite Kreise ziehen lässt.
Du hast prägnante Worte gefunden und die Frage, die ausformuliert über dem gesamten Gedanken schwebt, ist in ihrer Einfachheit wie in ihrer ausschweifenden Fülle schier Paradox und herrlich zynisch, wenn man seine Gedanken weite Kreise ziehen lässt.
Abrakadabra (41)
(21.03.11)
(21.03.11)
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Sicher nicht! Mehr eine Überlegung, die mittlerweile wohl auch überholt ist... Von Rettung kann man da nicht mehr spreechen.
L.G.
Ira
L.G.
Ira