Phobie
Erzählung zum Thema Qual(en)
von Sanchina
Kommentare zu diesem Text
SigrunAl-Badri (52)
(08.04.11)
(08.04.11)
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Man fühlt sich über den größten Teil der Erzählung in die Welt Kafkas versetzt.
LG
Ekki
LG
Ekki
superweib (56)
(29.04.11)
(29.04.11)
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Danke! Diesen Aspekt hab ich selbst noch gar nicht gesehen!
dschenna (32)
(19.05.11)
(19.05.11)
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Laudalaudabimini (59) antwortete darauf am 02.11.13:
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...ich hatte / habe viel mit Autisten zu tun... wie auch mit anderen Menschen, über die ich das Wort "normal" nicht fallen lassen möchte... (Relativität und so)
die unterschiedlichsten Ängste waren vertreten...einige davon herangewachsen zu regelrechten Phobien...
so gab es einen Jungen von 14 Jahren der vor losen Haaren panische Angst hatte, die mal an einer Jacke klebten oder auf einem Tisch lagen z.B. ...natürlich war das nicht nachvollziehbar...
welche Gefahr geht schon von so einem Härchen aus? ...von den Lehrern abfällig zur Pflicht gezwungen und von den Mitschülern ausgelacht änderte das natürlich gar nichts an seiner Angst... nur an der Macht die sie hatte...über ihn...
So gibt es eine anerkannte Angsterkrankung bei der Menschen panisches Unwohlsein erleben wenn sie von einer Ente angeschaut werden... skurril oder?
Ja - "wenn Blicke töten könnten" gewinnt da eine neue Bedeutung.
Immer wieder hörte ich Menschen lachen, diskutieren, debattieren über Ängste - studierte Lehrer und Sozialpädagogen, selbst Psychologen deutelten, stellten in Frage, werteten ab und gingen einfach über diese Ängste drüber weg. Unglaublich! Es ist doch scheiß egal WARUM ein Mensch Angst hat, wovor.
Das Einzige was in dem Moment zählt im Umgang mit diesem Menschen der gerade ein ECHTES (wird ja auch oft wegdiskutiert) Problem hat ist, dass er Angst hat - zum Teil Todesangst.
Deine Geschichte sollte u.a. in sozialen Einrichtungen (Schulen, Kliniken etc.) hängen - vielleicht rüttelte sie in ihrem Blickwinkel wieder ein wenig Menschlichkeit wach mit dem Verweis auf das Wesentliche - Angst.
liebe Grüße - Ava
die unterschiedlichsten Ängste waren vertreten...einige davon herangewachsen zu regelrechten Phobien...
so gab es einen Jungen von 14 Jahren der vor losen Haaren panische Angst hatte, die mal an einer Jacke klebten oder auf einem Tisch lagen z.B. ...natürlich war das nicht nachvollziehbar...
welche Gefahr geht schon von so einem Härchen aus? ...von den Lehrern abfällig zur Pflicht gezwungen und von den Mitschülern ausgelacht änderte das natürlich gar nichts an seiner Angst... nur an der Macht die sie hatte...über ihn...
So gibt es eine anerkannte Angsterkrankung bei der Menschen panisches Unwohlsein erleben wenn sie von einer Ente angeschaut werden... skurril oder?
Ja - "wenn Blicke töten könnten" gewinnt da eine neue Bedeutung.
Immer wieder hörte ich Menschen lachen, diskutieren, debattieren über Ängste - studierte Lehrer und Sozialpädagogen, selbst Psychologen deutelten, stellten in Frage, werteten ab und gingen einfach über diese Ängste drüber weg. Unglaublich! Es ist doch scheiß egal WARUM ein Mensch Angst hat, wovor.
Das Einzige was in dem Moment zählt im Umgang mit diesem Menschen der gerade ein ECHTES (wird ja auch oft wegdiskutiert) Problem hat ist, dass er Angst hat - zum Teil Todesangst.
Deine Geschichte sollte u.a. in sozialen Einrichtungen (Schulen, Kliniken etc.) hängen - vielleicht rüttelte sie in ihrem Blickwinkel wieder ein wenig Menschlichkeit wach mit dem Verweis auf das Wesentliche - Angst.
liebe Grüße - Ava
Welch ein Glück, dass es Staubsauger gibt!!!!