Schattenblüher
Gedicht zum Thema Schwermütigkeit
von mnt
Kommentare zu diesem Text
Caty (71)
(22.06.11)
(22.06.11)
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Hallo Caty,
Dein Feedback freut mich!
Was die Fehler betrifft, steh ich glaub ich grad eh bischen aufm Schlauch, kann sie nicht finden… was vielleicht irritiert ist das „Sie“, das sich auf die Zeit bezieht.. wäre froh über einen Wink mit dem Zaunpfahl;)
Grüße mnt
Dein Feedback freut mich!
Was die Fehler betrifft, steh ich glaub ich grad eh bischen aufm Schlauch, kann sie nicht finden… was vielleicht irritiert ist das „Sie“, das sich auf die Zeit bezieht.. wäre froh über einen Wink mit dem Zaunpfahl;)
Grüße mnt
Caty (71) antwortete darauf am 22.06.11:
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Ich kenne mich auch nicht wirklich mit Metrik aus. Wenn ich eine Gedichtform einhalten will, versuche ich schon darauf zu achten, aber es fällt mir schwer;). Das Früher habe ich groß geschrieben, weil ich es in diesem Zusammenhang wie einen Ort betrachte. Grüße mnt
KoKa (42)
(22.06.11)
(22.06.11)
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Hallo KoKa,
auch dein Lob freut mich sehr:)
Grüße mnt
auch dein Lob freut mich sehr:)
Grüße mnt
Seit Tagen höre ich kein "Lass-uns-fliegen"
und die Flügel, wie die Schritte, liegen brach.
Gedanken und Momente, die sich biegen
ruhen, wachsen seither nicht mehr, halten wach.,
Die Gegenwart strickt weiter Endlosstunden
und Maschen lösen sich, stürzen gen Früher.
Sie vergeht, hinterlässt kein Grind auf Wunden.
Ich bleibe, zwischen Zeiten, Schattenblüher. (hier hast du plötzlich weibl. Kadenzen- Endungen= früher, Blüher)
Mein Vorschlag dazu wäre:
Seit Tagen höre ich kein "Lass-uns-fliegen"
und Flügel, wie auch Schritte, liegen brach.
Gedanken und Momente, die sich biegen,
sie ruhen, wachsen nie mehr, halten wach.
Die Gegenwart strickt weiter Endlosstunden,
doch Maschen fallen in Vergessenheit,
Sie geht und hinterlässt nur Grind auf Wunden.
Ich lebe weiter in der Schattenzeit.
und die Flügel, wie die Schritte, liegen brach.
Gedanken und Momente, die sich biegen
ruhen, wachsen seither nicht mehr, halten wach.,
Die Gegenwart strickt weiter Endlosstunden
und Maschen lösen sich, stürzen gen Früher.
Sie vergeht, hinterlässt kein Grind auf Wunden.
Ich bleibe, zwischen Zeiten, Schattenblüher. (hier hast du plötzlich weibl. Kadenzen- Endungen= früher, Blüher)
Mein Vorschlag dazu wäre:
Seit Tagen höre ich kein "Lass-uns-fliegen"
und Flügel, wie auch Schritte, liegen brach.
Gedanken und Momente, die sich biegen,
sie ruhen, wachsen nie mehr, halten wach.
Die Gegenwart strickt weiter Endlosstunden,
doch Maschen fallen in Vergessenheit,
Sie geht und hinterlässt nur Grind auf Wunden.
Ich lebe weiter in der Schattenzeit.
Es gefällt auch so, wie du es geschrieben hast!
Lulu ♥
(Kommentar korrigiert am 22.06.2011)
Hallo Lulu,
Vielen Dank für die Auseinandersetzung mit meinen Zeilen!
Wie oben schon geschrieben, bin ich nicht so bewandert, was Metrik und Kadenzen angeht.
Ich dachte, dass zumindest die Metrik einheitlich ist… Wenn man in Z2 die Begleiter weglässt, gerät sie dann nicht durcheinander? Genau wie in Z4. Oder hat das nun mit der Kadenz zutun, dass bei unterschiedlicher Kadenz unterschiedliche Silbenanzahl (wenn man das so nennt) verwendet?
Eigentlich würde ich die Zeilen im Großen und Ganzen gerne so lassen, werde es mir noch überlegen.
Grüße mnt
Vielen Dank für die Auseinandersetzung mit meinen Zeilen!
Wie oben schon geschrieben, bin ich nicht so bewandert, was Metrik und Kadenzen angeht.
Ich dachte, dass zumindest die Metrik einheitlich ist… Wenn man in Z2 die Begleiter weglässt, gerät sie dann nicht durcheinander? Genau wie in Z4. Oder hat das nun mit der Kadenz zutun, dass bei unterschiedlicher Kadenz unterschiedliche Silbenanzahl (wenn man das so nennt) verwendet?
Eigentlich würde ich die Zeilen im Großen und Ganzen gerne so lassen, werde es mir noch überlegen.
Grüße mnt
Dann lass sie so! ♥