Meine Einsamkeit
Kurzgedicht zum Thema Einsamkeit
von Georg Maria Wilke
Kommentare zu diesem Text
chichi† (80)
(28.07.11)
(28.07.11)
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schlimmer wären namen, ohne ein lodern ein "laufendes" feuer...
eine dynamische, konstruktive einsamkeit, die sinn macht - finde ich. sehr gut ins wort gefasst! LG MOndgold
eine dynamische, konstruktive einsamkeit, die sinn macht - finde ich. sehr gut ins wort gefasst! LG MOndgold
Die Einsamkeit wird greifbar. LG
"und zündet die Sterne,
die mein fernes Schweigen ahnen "
Es ist noch nicht da, dein Schweigen, es ist in der Ferne und wird später mal sich zeigen.
Sehr schön und eindrucksvoll geschrieben.
LG Franky
(Kommentar korrigiert am 28.07.2011)
die mein fernes Schweigen ahnen "
Es ist noch nicht da, dein Schweigen, es ist in der Ferne und wird später mal sich zeigen.
Sehr schön und eindrucksvoll geschrieben.
LG Franky
(Kommentar korrigiert am 28.07.2011)
KoKa (42)
(28.07.11)
(28.07.11)
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Hier wird die Einsamkeit in ein wunderbares Bild gefasst: Sich ausbreitend, brennend, trostlos und von so unendlicher Weite, dass sie sogar die Sterne erreicht.
Toll gemacht.
Liebe Grüße
Song
Toll gemacht.
Liebe Grüße
Song
Das ist so hochgradig gefühlsexplosiv... für heute und auch vermutlich einige, lange Zeit.. wird es mir im Geist umherspuken und meinem Herz Stiche versetzen... grandios.
Alles Liebe und eine Umarmung.
Anni
Alles Liebe und eine Umarmung.
Anni