Die verlassene Ikone
Gedicht
von Georg Maria Wilke
Kommentare zu diesem Text
chichi† (80)
(17.08.11)
(17.08.11)
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Ein kleiner Schatz, der einen beim Besuch des Gotteshauses völlig in den Bann zieht. Man richtet seinen Blick ehrfürchtig auf dieses Bild, das dort unbeachtet im Schatten hängt, folgt schweigend der Geschichte, die es erzählt.
Bekannte biblische Bilder, die zugleich auch die eigene Geschichte wieder ans Licht holen: die Liebe, den Schmerz. Schweigende Klage gegen Gott. Die Worte der Gebete sind vergessen. Der Engel blickt gen Himmel, fordernd, beschwörend. Verlassenes Ich in Erwartung des versprochenen neuen Lebens. Hoffnung auf Erfüllung, in ferner Zeit. Von Dir, lieber Georg, in wirklich beeindruckender Weise in Worte gemalt!
LG BirmchenIrmchen (P. S. Hattest Du ein dabei ein konkretes Bild vor Augen, und wenn ja, welches?)
(Kommentar korrigiert am 17.08.2011)
(Kommentar korrigiert am 17.08.2011)
Bekannte biblische Bilder, die zugleich auch die eigene Geschichte wieder ans Licht holen: die Liebe, den Schmerz. Schweigende Klage gegen Gott. Die Worte der Gebete sind vergessen. Der Engel blickt gen Himmel, fordernd, beschwörend. Verlassenes Ich in Erwartung des versprochenen neuen Lebens. Hoffnung auf Erfüllung, in ferner Zeit. Von Dir, lieber Georg, in wirklich beeindruckender Weise in Worte gemalt!
LG BirmchenIrmchen (P. S. Hattest Du ein dabei ein konkretes Bild vor Augen, und wenn ja, welches?)
(Kommentar korrigiert am 17.08.2011)
(Kommentar korrigiert am 17.08.2011)