Paradiesapfel
Sonett zum Thema Begehren
von Isaban
Anmerkung von Isaban:
Herausgekramt aus den Untiefen meiner Unveröffentlichten, ein Text aus 03/2008
Kommentare zu diesem Text
KoKa (43)
(12.12.11)
(12.12.11)
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Danke, KoKa, schön, dass dir der Text gefällt.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Christianna (49)
(12.12.11)
(12.12.11)
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Freut mich sehr, Christianna.
Genaugenommen war die Leichtigkeit der Verse bei diesem Text der Grund, warum ich den alten Vielheber aus seinem staubigen Versteck ans Tageslicht brachte.
Hab vielen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Genaugenommen war die Leichtigkeit der Verse bei diesem Text der Grund, warum ich den alten Vielheber aus seinem staubigen Versteck ans Tageslicht brachte.
Hab vielen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
fdöobsah (54)
(12.12.11)
(12.12.11)
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Oha, Nett ist die kleine Schwester von Scheiße, richtig?
Schitte aber auch. Nun, zu meiner Rechtfertigung sei zu sagen, dass mir, als mir der Text nach so langer Zeit wieder in die Hände fiel, aufging, dass zwichen dem Paradiesabpfel und den heutigen Texten eine gewisse Entwicklung liegt. Klar könnte ich auch heute noch sechs- oder siebenhebig schreiben, allerdings glaube ich, dass es mir längst nicht mehr so leicht fiele wie damals, als ich mir einfach keine Gedanken um Länge und Schwermut der vielhebigen Verse gemacht habe. Nun denn, lassen wir den Text in der KV-Versenkung verschwinden.
Sollte ich jetzt fragen, was dir über die Leber gelaufen ist?
Zu deinem PS: Ich werde mich hüten, mich in wilden Mutmaßungen zu ergehen.
Dich grüßt
Sabine
Schitte aber auch. Nun, zu meiner Rechtfertigung sei zu sagen, dass mir, als mir der Text nach so langer Zeit wieder in die Hände fiel, aufging, dass zwichen dem Paradiesabpfel und den heutigen Texten eine gewisse Entwicklung liegt. Klar könnte ich auch heute noch sechs- oder siebenhebig schreiben, allerdings glaube ich, dass es mir längst nicht mehr so leicht fiele wie damals, als ich mir einfach keine Gedanken um Länge und Schwermut der vielhebigen Verse gemacht habe. Nun denn, lassen wir den Text in der KV-Versenkung verschwinden.
Ja, der Kommentar ist mürrisch bis missgünstig, das ist auch wahr.
Zu deinem PS: Ich werde mich hüten, mich in wilden Mutmaßungen zu ergehen.
Dich grüßt
Sabine
fdöobsah (54) äußerte darauf am 12.12.11:
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Weißt du, du könntest Recht haben. Es ist vermutlich eine Frage der Definition. Im Grunde ist all unser Erleben eine Art "Schmutzwäsche", sobald es der Öffentlichkeit zugetragen wird, also ist, wenn man diesen Gedanken weiterverfolgt, auch jeder Text, der öffentlich zu lesen ist eine Art Waschtag.
Würde ich nach meiner Meinung gefragt, wäre ich wohl geneigt zu sagen, dass ich einen Text, der ganz für sich stehen kann und auch dann noch "fühlbar" und nachvollziehbar ist, wenn die dort aufgeführten Protagonisten den Lesern weder verwandt noch bekannt sind, noch zu ersehen ist, ob und dass sie unmittelbar mit Geschehnissen aus dem Privatleben des Autoren übereinstimmen, nicht als "schmutzige Wäsche" betrachten würde, sondern ganz einfach als das, als was er veröffentlicht wurde: einen Text.
Natürlich wird in einem Forum wie diesem hier auch anders schmutzige Wäsche gewaschen, vermutlich ist jede öffentliche Meinungs- und Unmutsäußerung und jeder Smalltalk aus dem Privatleben als solche zu betrachten. Vieles, was sich durch private Nachrichten mitteilen, beziehungsweise klären ließe wird OT oder unter Texten an die Öffentlichkeit gebracht, was vermutlich daran liegt, dass aus dem einen oder anderen Grunde kein privater Austausch gewünscht ist. Da bleibt wohl nur das Wäschewaschen am Brunnen des KV-Marktes, wo wir wohl alle schon einmal gestanden und hoffentlich nicht allzusehr und vor allen Dingen nicht zu tief unterhalb der Gürtellinie gestänkert haben.
Würde ich nach meiner Meinung gefragt, wäre ich wohl geneigt zu sagen, dass ich einen Text, der ganz für sich stehen kann und auch dann noch "fühlbar" und nachvollziehbar ist, wenn die dort aufgeführten Protagonisten den Lesern weder verwandt noch bekannt sind, noch zu ersehen ist, ob und dass sie unmittelbar mit Geschehnissen aus dem Privatleben des Autoren übereinstimmen, nicht als "schmutzige Wäsche" betrachten würde, sondern ganz einfach als das, als was er veröffentlicht wurde: einen Text.
Natürlich wird in einem Forum wie diesem hier auch anders schmutzige Wäsche gewaschen, vermutlich ist jede öffentliche Meinungs- und Unmutsäußerung und jeder Smalltalk aus dem Privatleben als solche zu betrachten. Vieles, was sich durch private Nachrichten mitteilen, beziehungsweise klären ließe wird OT oder unter Texten an die Öffentlichkeit gebracht, was vermutlich daran liegt, dass aus dem einen oder anderen Grunde kein privater Austausch gewünscht ist. Da bleibt wohl nur das Wäschewaschen am Brunnen des KV-Marktes, wo wir wohl alle schon einmal gestanden und hoffentlich nicht allzusehr und vor allen Dingen nicht zu tief unterhalb der Gürtellinie gestänkert haben.
baerin (53) meinte dazu am 12.12.11:
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Dieses Portal hier ist recht bekannt, was ja auch unschwer an der Anzahl der angemeldeten User und täglichen Besucher abzulesen ist. Dass es aber für seine schmutzige Wäsche berühmt sein soll, dringt mir in all den langen Jahren, in denen meine Texte bei KV beheimatet sidn zum allerersten Mal ins Ohr, beziehungsweise ins Auge.
Tratsch und Klatsch sind eine seltsame Sache. Natürlich macht es ab und an Spaß, irgendwo über jemanden oder etwas abzulästern. Bei der Tratsch- und Klatschberbreitung aber ist das Witzigste, dass man nicht mal beweisen muss, was man da verbreitet, irgendeiner wird schon glauben, was hinter mehr oder weniger vorgehaltener Hand zusammengebraut wird, schließlich gibt es ja den netten Satz mit dem Feuer und dem Rauch, nicht wahr?
Ach, was wäre das virtuelle Leben ohne ein bisschen Gerüchteküche, ganz besonders wenn der Löwenanteil der Zutaten aus frisch aufgebrühter Fantasie besteht? Nur halb so spannend, fast wie im "echten" Leben.
GlG, Sabine
Tratsch und Klatsch sind eine seltsame Sache. Natürlich macht es ab und an Spaß, irgendwo über jemanden oder etwas abzulästern. Bei der Tratsch- und Klatschberbreitung aber ist das Witzigste, dass man nicht mal beweisen muss, was man da verbreitet, irgendeiner wird schon glauben, was hinter mehr oder weniger vorgehaltener Hand zusammengebraut wird, schließlich gibt es ja den netten Satz mit dem Feuer und dem Rauch, nicht wahr?
Ach, was wäre das virtuelle Leben ohne ein bisschen Gerüchteküche, ganz besonders wenn der Löwenanteil der Zutaten aus frisch aufgebrühter Fantasie besteht? Nur halb so spannend, fast wie im "echten" Leben.
GlG, Sabine
baerin (53) meinte dazu am 14.12.11:
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Leichtigkeit ist oft ein Zeichen von Können. LG
Vielen Dank für deine freundlichen Worte, Armin.