Ohne Worte
Gedicht zum Thema Ausweglosigkeit/ Dilemma
von Emotionsbündel
Anmerkung von Emotionsbündel:
15.04.2012
Kommentare zu diesem Text
Hallo Judith,
ich sehe eine Frau vor mir, die einsam in einer Ecke steht, von dort aus in ersehnte Fülle guckt und genau in diesem Moment besonders klar wahrnimmt, wie schattig es um sie herum ist. Mhh. Mich berührt das. Tut irgendwie weh. Ganz ohne Worte.
Liebe Grüße, Ira
ich sehe eine Frau vor mir, die einsam in einer Ecke steht, von dort aus in ersehnte Fülle guckt und genau in diesem Moment besonders klar wahrnimmt, wie schattig es um sie herum ist. Mhh. Mich berührt das. Tut irgendwie weh. Ganz ohne Worte.
Liebe Grüße, Ira
Hallo Ira,
du siehst ganz richtig und es freut mich riesig, wenn der Text verständlich und fühlbar rüberkommt.
Danke, dass du deinen Eindruck, nicht ganz ohne Worte, hiergelassen hast
Herzliche Grüße,
Judith
du siehst ganz richtig und es freut mich riesig, wenn der Text verständlich und fühlbar rüberkommt.
Danke, dass du deinen Eindruck, nicht ganz ohne Worte, hiergelassen hast
Herzliche Grüße,
Judith
Da gehen gerade große Gefühle kaputt, werden nicht erwidert. Dieses "Hier" lässt dem Leser unendlichen Spielraum für seine Fantasie.
Hallo Jorge,
es ist wahnsinnge Verzweiflung und ein "nicht-fassen-können", dass es so ist wie es ist - halt Randgebiet.
Ich dank dir schön für deine Worte, freue mich darüber.
Lieben Gruß,
Judith
es ist wahnsinnge Verzweiflung und ein "nicht-fassen-können", dass es so ist wie es ist - halt Randgebiet.
Ich dank dir schön für deine Worte, freue mich darüber.
Lieben Gruß,
Judith
magenta (65)
(15.04.12)
(15.04.12)
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Hallo magenta,
danke dass du dich mit meinem Text auseinandersetzen mochtest; das freut mich und deine Rückmeldung über dein Empfinden, sowie deine Vorschläge zum Text, lasse ich mir Lob sein
Was die Endverse betrifft, hast du recht. Ich setze beim Lesen nach dem "oh, ... " bewusst ab, halte inne, damit es klingt.
Ist natürlich nicht optimal.
Deinen Vorschlag mit der direkten Rede finde ich ganz gut, würde es jedoch eher so formulieren:
... - und Liebe?
"Oh, da müssen sie verzeihn,
über Gefühle spricht man nicht!"
Ansonsten hätte ich noch folgende Änderung:
... - und Liebe?
da muss sie allerdings verzeihn,
über Gefühle spricht man nicht!
Was meinst du?
Mir bleibt die Frage, was will ich, inwieweit ändert sich möglicherweise die Aussage bzw. empfinde ich den Text eindringlicher, wenn ich direkte Rede einsetze?
Hmm, ich muss das mal eingehend überschlafen, bin aber trotzdem für weitere Vorschläge und Stellungnahmen ganz Ohr
Liebe Grüße,
Judith
danke dass du dich mit meinem Text auseinandersetzen mochtest; das freut mich und deine Rückmeldung über dein Empfinden, sowie deine Vorschläge zum Text, lasse ich mir Lob sein
Was die Endverse betrifft, hast du recht. Ich setze beim Lesen nach dem "oh, ... " bewusst ab, halte inne, damit es klingt.
Ist natürlich nicht optimal.
Deinen Vorschlag mit der direkten Rede finde ich ganz gut, würde es jedoch eher so formulieren:
... - und Liebe?
"Oh, da müssen sie verzeihn,
über Gefühle spricht man nicht!"
Ansonsten hätte ich noch folgende Änderung:
... - und Liebe?
da muss sie allerdings verzeihn,
über Gefühle spricht man nicht!
Was meinst du?
Mir bleibt die Frage, was will ich, inwieweit ändert sich möglicherweise die Aussage bzw. empfinde ich den Text eindringlicher, wenn ich direkte Rede einsetze?
Hmm, ich muss das mal eingehend überschlafen, bin aber trotzdem für weitere Vorschläge und Stellungnahmen ganz Ohr
Liebe Grüße,
Judith
Spocki (57) äußerte darauf am 28.04.12:
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Stimmt, Matthias, darum ging mir die Änderung auch irgendwie gegen den Strich
Danke dir und lieben Gruß,
Judith
Danke dir und lieben Gruß,
Judith
BBA (45)
(09.05.12)
(09.05.12)
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Hallo BBA,
"denn sie ist Randgebiet, ein Rain,
hier bleibt man nur aus Pflicht
und Jux und Tollerei - und Liebe? ..."
Das LyrIch befindet sich nicht im Randgebiet, sondern fühlt sich als solches ,-)
Lieben Gruß und danke für deine Rückmeldung,
Judith
"denn sie ist Randgebiet, ein Rain,
hier bleibt man nur aus Pflicht
und Jux und Tollerei - und Liebe? ..."
Das LyrIch befindet sich nicht im Randgebiet, sondern fühlt sich als solches ,-)
Lieben Gruß und danke für deine Rückmeldung,
Judith