mondverdächtig
Gedicht zum Thema Entwicklung(en)
von Emotionsbündel
Anmerkung von Emotionsbündel:
27.05.2010
Kommentare zu diesem Text
Klopfstock (60)
(27.05.10)
(27.05.10)
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Liebe Irene,
wie freue ich mich über deinen herzlichen Kommentar (ja ganz besonders über die Worte "weil die Melodie des Gedichtes sonst so schön ist") und deine wohlgemeinten, hilfreichen Vorschläge bzgl. der Holperstelle
Offensichtlich bleibt hier jeder hängen, nur ich merke es mal wieder nicht
Deine Vorschläge sind durchaus alle passend, ich habe mich jedoch für "den halben Dirk" entschieden (zweimal "so" war mir zu viel)
Ich hoffe, die Stelle lässt sich nun besser lesen.
Liebe Grüße, Judith *herzlichdankend*
wie freue ich mich über deinen herzlichen Kommentar (ja ganz besonders über die Worte "weil die Melodie des Gedichtes sonst so schön ist") und deine wohlgemeinten, hilfreichen Vorschläge bzgl. der Holperstelle
Offensichtlich bleibt hier jeder hängen, nur ich merke es mal wieder nicht
Deine Vorschläge sind durchaus alle passend, ich habe mich jedoch für "den halben Dirk" entschieden (zweimal "so" war mir zu viel)
Ich hoffe, die Stelle lässt sich nun besser lesen.
Liebe Grüße, Judith *herzlichdankend*
andromeda (50)
(27.05.10)
(27.05.10)
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Hallo andromeda,
vielen Dank für deine positive Rückmeldung zu meinem Text. Hat mich gefreut )
Die Holperstelle habe ich geändert, schau mal...
Liebe Grüße, Judith
vielen Dank für deine positive Rückmeldung zu meinem Text. Hat mich gefreut )
Die Holperstelle habe ich geändert, schau mal...
Liebe Grüße, Judith
andromeda (50) schrieb daraufhin am 28.05.10:
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V. 5 schlabbert den Genitiv (...runds). Vorzuziehen wäre dann:
... vom übergroßen Neumondrund ...
Klopfis Nr. 2 für V. 9 wäre auch mein Gebot. Jetzt musst Du es nur noch ins Mittelhochdeutsche übersetzen und parallel einstellen. Lothar
... vom übergroßen Neumondrund ...
Klopfis Nr. 2 für V. 9 wäre auch mein Gebot. Jetzt musst Du es nur noch ins Mittelhochdeutsche übersetzen und parallel einstellen. Lothar
Joa, Lothar, du hast Recht. Den Genitiv habe ich vernachlässigt, ...runds geht ja gar nicht
Und da mir "vom" auch nicht zusagt, habe ich mich erstmal für "dem" entschieden.
Eine Übersetzung des Textes ins Mittelhochdeutsche ist allerdings eine Herausforderung - schaun mer mal...
Liebe Grüße, Judith
Und da mir "vom" auch nicht zusagt, habe ich mich erstmal für "dem" entschieden.
Eine Übersetzung des Textes ins Mittelhochdeutsche ist allerdings eine Herausforderung - schaun mer mal...
Liebe Grüße, Judith
"Vom" war ugs., der Dativ wirkt gehoben, würde auch Walther von der Vogelweide zusagen. Ich saz "uf eime Bette"... als Starthilfe Lo
Hast du dich schon einmal mit der Grammatik und den Aussprachekonventionen für das Mhd. befasst, Lothar?
Ich habe mir einige Bücher ausgeliehen, mal sehen, ob ich daraus schlau werde. Ansonsten muss ich mich wohl um einen Freiwilligen kümmern, der bereit, willens und in der Lage ist, mir Entsprechendes beizubringen
Danke fürs "Scharfmachen" und deine kleine Starthilfe.
Lieben Gruß, Judith
Ich habe mir einige Bücher ausgeliehen, mal sehen, ob ich daraus schlau werde. Ansonsten muss ich mich wohl um einen Freiwilligen kümmern, der bereit, willens und in der Lage ist, mir Entsprechendes beizubringen
Danke fürs "Scharfmachen" und deine kleine Starthilfe.
Lieben Gruß, Judith
Im Internet kann man viele alte Texte aus dem MHD als Steinbruch benutzen. Das wäre eine Sysiphusarbeit. Einige groß angepriesene Wörterbucher zum MHD sind gerade im Aufbau, noch unbrauchbar. Vllt. kann Dir die Romanistin "kontext" eine Quelle anbieten. Bei Deinen Verslein kam mir Tamdaradei in den Sinn. Lo
fdöobsah (54)
(27.05.10)
(27.05.10)
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Hallo fdöobsah,
über deinen netten sowie kritischen Kommentar, habe ich mich gefreut.
Das Holpern an besagter Stelle, hat mich eigentlich auch nicht gestört, da es für mich eher dieses Innehalten ausmachte, aber du hast natürlich Recht, irgendwie war die Zeile verquer
Ich habe sie nun geringfügig geändert.
"bis sie versank im dunklen Schlund
dem übergroßen Neumondrund"
Hierzu kann ich nur sagen,
a) stehen Neumond und der zwei Verse später folgende Vollmond für die in diesen 4 Wochen entstandene Entwicklung
und
b) ist der Neumond von der Erde aus am Nachthimmel nicht zu sehen, genau. Doch da man ja weiß, dass der Mond rund ist, habe ich mir ein Neumondrund gebastelt, das für mich den Schlund, die Stelle, an der die Hoffnung versinkt, anschaulicher macht und die Hoffnung förmlich aufsaugt.
Hmm, that's all.
Ich hoffe, meine Erklärungen sind halbwegs verständlich und nachvollziehbar
Danke, dass du deine Gedanken zu meinem Text hiergelassen hast.
Liebe Grüße, Judith
über deinen netten sowie kritischen Kommentar, habe ich mich gefreut.
Das Holpern an besagter Stelle, hat mich eigentlich auch nicht gestört, da es für mich eher dieses Innehalten ausmachte, aber du hast natürlich Recht, irgendwie war die Zeile verquer
Ich habe sie nun geringfügig geändert.
"bis sie versank im dunklen Schlund
dem übergroßen Neumondrund"
Hierzu kann ich nur sagen,
a) stehen Neumond und der zwei Verse später folgende Vollmond für die in diesen 4 Wochen entstandene Entwicklung
und
b) ist der Neumond von der Erde aus am Nachthimmel nicht zu sehen, genau. Doch da man ja weiß, dass der Mond rund ist, habe ich mir ein Neumondrund gebastelt, das für mich den Schlund, die Stelle, an der die Hoffnung versinkt, anschaulicher macht und die Hoffnung förmlich aufsaugt.
Hmm, that's all.
Ich hoffe, meine Erklärungen sind halbwegs verständlich und nachvollziehbar
Danke, dass du deine Gedanken zu meinem Text hiergelassen hast.
Liebe Grüße, Judith
Liebe Judith,
das ist ein zauberhaftes und hoffnungsvolles Gedicht. Toll, wie sich der Kreis vom ersten zum letzten Vers schließt!
An der Stelle, an der der Rhythmus kippt, würde ich das Langsame und den durch das Wörtchen "mal" angedeuteten, aber nicht durchgezogenen Gegensatz ganz herauslassen und
so warm und wild, so tief und schnell
vorschlagen.
Ob der Neumond übergroß oder eher unsichtbar ist, weiß ich nicht. Den Gegensatz der Mondphasen selbst empfinde ich als stimmig.
Sonnige Grüße, Dirk
das ist ein zauberhaftes und hoffnungsvolles Gedicht. Toll, wie sich der Kreis vom ersten zum letzten Vers schließt!
An der Stelle, an der der Rhythmus kippt, würde ich das Langsame und den durch das Wörtchen "mal" angedeuteten, aber nicht durchgezogenen Gegensatz ganz herauslassen und
so warm und wild, so tief und schnell
vorschlagen.
Ob der Neumond übergroß oder eher unsichtbar ist, weiß ich nicht. Den Gegensatz der Mondphasen selbst empfinde ich als stimmig.
Sonnige Grüße, Dirk
Kleiner Abschlag: :-**
Danke für das "zauberhaft" und die sonnigen Grüße, mein Lieber.
Weiteres folgt :-*
(Antwort korrigiert am 28.05.2010)
Danke für das "zauberhaft" und die sonnigen Grüße, mein Lieber.
Weiteres folgt :-*
(Antwort korrigiert am 28.05.2010)
Den Gegensatz der Mondphasen und den damit verbundenen Zeitraum hast du ja wenigstens als stimmig empfunden. Alles andere *achselzuck*
Danke auch für den so warmen sowie schnellen Vorschlag )
Alles Liebe, Judith
Danke auch für den so warmen sowie schnellen Vorschlag )
Alles Liebe, Judith
steyk (57)
(30.05.10)
(30.05.10)
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Wow, dankeschön, Stefan.
Ich freue mich, dass du es so siehst
Liebe Grüße und einen sonnigen Sonntagnachmittag,
Judith
Ich freue mich, dass du es so siehst
Liebe Grüße und einen sonnigen Sonntagnachmittag,
Judith
Was hier geblieben ist, scheint sehr tief zu gehen...
Oh, meinst du?
Jedenfalls wäre das wünschenswert ,-)
Liebe Grüße und danke für deinen Kommi,
Judith
Jedenfalls wäre das wünschenswert ,-)
Liebe Grüße und danke für deinen Kommi,
Judith