Sie und könnte
Gedicht zum Thema Allzu Menschliches
von Emotionsbündel
Anmerkung von Emotionsbündel:
22.04.2009
Kommentare zu diesem Text
chichi† (80)
(23.04.09)
(23.04.09)
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Danke Gerda. Es sind Geräusche des alltäglichen Lebens, die je nach Zeit und Empfinden mal mehr oder weniger Bedeutung haben.
Liebe Grüße, Judith
Liebe Grüße, Judith
Liebe Judith,
das Leben ist hart: Kurz vor dem Ohrgasmus ruft die Pflicht.
Die Protagonistin erscheint in ihrem Denken und Handeln höchst widersprüchlich. In nur wenigen Worten redet sie zugleich gezielt und verspielt - nahezu unglaublich. Vielleicht aber soll diese Ambivalenz einen kleinen Reigen von Reim-mich-oder-ich-fress-dich-Reimen einleiten, die sinnigerweise zu der ominösen Apfelsine führen.
Vielleicht liegt hier der Schlüssel zu Veränderung und aus dem "könnte" könnte ein "wird" werden, wenn es hier keine Orangen mehr zu kaufen gibt... noch aber kräht der Hahn auf dem Mist: Es bleibt alles wie es ist!
Liebe Grüße, Dirk
das Leben ist hart: Kurz vor dem Ohrgasmus ruft die Pflicht.
Die Protagonistin erscheint in ihrem Denken und Handeln höchst widersprüchlich. In nur wenigen Worten redet sie zugleich gezielt und verspielt - nahezu unglaublich. Vielleicht aber soll diese Ambivalenz einen kleinen Reigen von Reim-mich-oder-ich-fress-dich-Reimen einleiten, die sinnigerweise zu der ominösen Apfelsine führen.
Vielleicht liegt hier der Schlüssel zu Veränderung und aus dem "könnte" könnte ein "wird" werden, wenn es hier keine Orangen mehr zu kaufen gibt... noch aber kräht der Hahn auf dem Mist: Es bleibt alles wie es ist!
Liebe Grüße, Dirk
Lieber Dirk,
du hast mal wieder wunderbare Worte gefunden und mit deinem Kommentar ins Schwarze getroffen.
Mal sehen, wie lange sich Orangen auftreiben lassen und der Hahn unermüdlich auf dem Mist kräht
Wahrscheinlich kann man sich nicht darauf verlassen, dass der bellende Hund ihn in aussichtsvollere Gefilde vertreibt!?
Ja, das Leben kann hart sein und Ohren so empfindsam *lächelt*
Allerliebste Grüße, Judith
du hast mal wieder wunderbare Worte gefunden und mit deinem Kommentar ins Schwarze getroffen.
Mal sehen, wie lange sich Orangen auftreiben lassen und der Hahn unermüdlich auf dem Mist kräht
Wahrscheinlich kann man sich nicht darauf verlassen, dass der bellende Hund ihn in aussichtsvollere Gefilde vertreibt!?
Ja, das Leben kann hart sein und Ohren so empfindsam *lächelt*
Allerliebste Grüße, Judith
Farnaby (41)
(12.06.09)
(12.06.09)
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Ich freue mich, dass dir meine Worte interessant aufgefallen sind
Beschränkt auf das Hören, nimmt man Dinge intensiv wahr ... eigenartig, aber spannend und interessant.. *lächelt*
Liebe Grüße, Judith
Beschränkt auf das Hören, nimmt man Dinge intensiv wahr ... eigenartig, aber spannend und interessant.. *lächelt*
Liebe Grüße, Judith
Huhu Judith
"please hold the line" klingt bzw. wirkt auf mich, wie eine stille Bitte sich selbst zurück zu nehmen und den Moment in der Erinnerung zu genießen...
Mir gefällt dein Gedicht
Lieben Gruß
Sylvia
"please hold the line" klingt bzw. wirkt auf mich, wie eine stille Bitte sich selbst zurück zu nehmen und den Moment in der Erinnerung zu genießen...
Mir gefällt dein Gedicht
Lieben Gruß
Sylvia
Hey Sylvia,
ja, "please hold the line" ist eine stille Bitte - die Bitte nach immerwährender Verbindung, einem Dranbleiben....
So wie es auf dich wirkt, habe ich es noch nicht gesehen, ist aber auch eine Möglichkeit.
Liebe Grüße und danke,
Judith
ja, "please hold the line" ist eine stille Bitte - die Bitte nach immerwährender Verbindung, einem Dranbleiben....
So wie es auf dich wirkt, habe ich es noch nicht gesehen, ist aber auch eine Möglichkeit.
Liebe Grüße und danke,
Judith