Loslassen
Gedankengedicht zum Thema Stärke/Schwäche
von Momo
Kommentare zu diesem Text
Anne (56)
(10.08.12)
(10.08.12)
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Guten Morgen, liebe Anne,
schön, dass es dir gefällt! Vielen Dank für das begleitende Lesen und deine Gedanken dazu, natürlich auch für's Extra.
Dir auch einen schönen, sonnigen Tag
Momo
schön, dass es dir gefällt! Vielen Dank für das begleitende Lesen und deine Gedanken dazu, natürlich auch für's Extra.
Dir auch einen schönen, sonnigen Tag
Momo
magenta (65)
(10.08.12)
(10.08.12)
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Mich wundert immer wieder, wie schnell Freundschaft und Zuneigung umschlagen können in offene Hasstiraden, die keinem Versöhnungsgedanken mehr Platz lassen. Der Hass und gegnerische Projektionen scheinen so klebrig zu sein wie schwarzer Teer.
Im Grunde genommen ist ja der andere schon nicht mehr da, wenn man ihn nicht mehr erreichen kann, stattdessen nur noch feindliches Abwehrfeuer wahrnimmt.
Dann kann man nur noch gute Reise wünschen …
Danke, magenta, auch für deinen stillen Hinweis.
Einen herzlichen Gruß
Momo
Im Grunde genommen ist ja der andere schon nicht mehr da, wenn man ihn nicht mehr erreichen kann, stattdessen nur noch feindliches Abwehrfeuer wahrnimmt.
Dann kann man nur noch gute Reise wünschen …
Danke, magenta, auch für deinen stillen Hinweis.
Einen herzlichen Gruß
Momo
Tatsächlich kann ein Mensch, der einem sehr viel bedeutete, sehr klein werden, wenn man auf Distanz gegangen ist.
LG
Ekki
LG
Ekki
In der Distanz erst sieht man alle Dinge eher so, wie sie sind, nicht, wie sie scheinen.
Das ist in einer menschlichen Beziehung genau so.
Vielen Dank, Ekki.
LG Momo
Das ist in einer menschlichen Beziehung genau so.
Vielen Dank, Ekki.
LG Momo
MarieM (55)
(10.08.12)
(10.08.12)
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Ich denke, die tatsächliche Größe eines Menschen ist im Hintergrund immer spürbar.
Was man da schrumpfen läßt, ist ja das sich aufblähende Ego, dem diese Größe am ganzen Menschen gar nicht zukommt, und die zuweisenden Projektionen.
Menschen, die nur auf ihr Ego setzten, fällt es mitunter schwer, dieses in angemessene Relationen zu setzen. Rüttelt man an seine Festen, ist es manchmal besser, man bringt sich in Sicherheit ...
Ja, das Gedicht wollte so geschrieben sein.
Ich dank dir, Marie.
Liebe Grüße
Momo
Was man da schrumpfen läßt, ist ja das sich aufblähende Ego, dem diese Größe am ganzen Menschen gar nicht zukommt, und die zuweisenden Projektionen.
Menschen, die nur auf ihr Ego setzten, fällt es mitunter schwer, dieses in angemessene Relationen zu setzen. Rüttelt man an seine Festen, ist es manchmal besser, man bringt sich in Sicherheit ...
Ja, das Gedicht wollte so geschrieben sein.
Ich dank dir, Marie.
Liebe Grüße
Momo
MarieM (55) ergänzte dazu am 11.08.12:
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Graeculus (69)
(17.05.17)
(17.05.17)
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