Ode auf die Schwäche
Sonett zum Thema Stärke/Schwäche
von FrankReich
Anmerkung von FrankReich:
eineinhalbfaches Sonett mit Ghaselcharakter.
Kommentare zu diesem Text
Das ist eine interessante Gedichtform, schon optisch. Inhaltlich auch reichhaltig.
Hallo Regina,
ich danke Dir für Kommentar und Empfehlung, weiß im Moment aber noch nicht recht, was ich schreiben soll, und ziehe mich damit aus der Affäre, dass ich eben erst festgestellt habe das "Du" zu Beginn der Verse dreizehn mal vergeben zu haben. Hoffentlich legt mir das niemand als Schwäche aus.
Ciao, Ralf
ich danke Dir für Kommentar und Empfehlung, weiß im Moment aber noch nicht recht, was ich schreiben soll, und ziehe mich damit aus der Affäre, dass ich eben erst festgestellt habe das "Du" zu Beginn der Verse dreizehn mal vergeben zu haben. Hoffentlich legt mir das niemand als Schwäche aus.
Ciao, Ralf
diese Du haben appellativen charakter. warum sollten sie störend sein?
Hi Loschi,
nun, ich dachte da eigentlich eher an Freitag, den 13., von wegen Aberglaube und Schwäche.
Ciao, Ralf
nun, ich dachte da eigentlich eher an Freitag, den 13., von wegen Aberglaube und Schwäche.
Ciao, Ralf
zwischen kunstwerk und gekünstelt. es steckt viel feinschliff darin.
ps: das erste komma in der startzeile der schlussstrophe sollte weg.
ps: das erste komma in der startzeile der schlussstrophe sollte weg.
Hi loschi,
danke, vor allem für die Kritik, und tatsächlich habe ich lange überlegt, ob ich das Gedicht überhaupt veröffentlichen soll, da die einzelnen Passagen nicht unbedingt stimmig sind, aber ich denke, dass Dein Kommentar eine Entscheidungshilfe darstellt, es zunächst einmal stehen zu lassen, als Mut zur Lücke und Schwäche.
Zeichensetzung lerne ich nie, danke auch dafür.
Ciao, Ralf
danke, vor allem für die Kritik, und tatsächlich habe ich lange überlegt, ob ich das Gedicht überhaupt veröffentlichen soll, da die einzelnen Passagen nicht unbedingt stimmig sind, aber ich denke, dass Dein Kommentar eine Entscheidungshilfe darstellt, es zunächst einmal stehen zu lassen, als Mut zur Lücke und Schwäche.
Zeichensetzung lerne ich nie, danke auch dafür.
Ciao, Ralf
Sin (55)
(21.07.19)
(21.07.19)
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Hi Sin,
die Schwäche der Haufenreimung besteht halt darin, dass bei so einer Menge kaum noch Homogenität zu erzielen ist, in diesem Fall scheint sich das jedoch in Stärke (Assoziation: Reibekuchen) verwandelt zu haben, obwohl ich damit am allerwenigsten gerechnet habe.
Ciao, Ralf
P.S.: Danke vor allem für Deinen Kommentar, und natürlich auch für alles andere.
die Schwäche der Haufenreimung besteht halt darin, dass bei so einer Menge kaum noch Homogenität zu erzielen ist, in diesem Fall scheint sich das jedoch in Stärke (Assoziation: Reibekuchen) verwandelt zu haben, obwohl ich damit am allerwenigsten gerechnet habe.
Ciao, Ralf
P.S.: Danke vor allem für Deinen Kommentar, und natürlich auch für alles andere.
Hi Ralf!
Was soll ich noch zu diesen berechtigtem Lob hinzufügen;
Da steckt viel Arbeit dahinter. Habe es einige male gelesen und für gut, für sehr gut befunden.
LG Franky
Was soll ich noch zu diesen berechtigtem Lob hinzufügen;
Da steckt viel Arbeit dahinter. Habe es einige male gelesen und für gut, für sehr gut befunden.
LG Franky
Hi Franky,
danke für Empfehlung und Favorisierung. Woran ich zunächst schwächelte, war die Reihenfolge des Gedichtes. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich die Verse umgestellt und in sich modifiziert habe, ursprünglich stand der Endvers sogar am Anfang.
Ciao, Ralf
danke für Empfehlung und Favorisierung. Woran ich zunächst schwächelte, war die Reihenfolge des Gedichtes. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich die Verse umgestellt und in sich modifiziert habe, ursprünglich stand der Endvers sogar am Anfang.
Ciao, Ralf
Hallo Ralf,
ist es nicht so, dass von den Schwachen die größte Gefahr ausgeht?
In der Analyse steckt alles drin, was die Verlegung des so Beschriebenen umgehend von der Couch ins Sanatorium rechtfertigt!
LG TT
ist es nicht so, dass von den Schwachen die größte Gefahr ausgeht?
In der Analyse steckt alles drin, was die Verlegung des so Beschriebenen umgehend von der Couch ins Sanatorium rechtfertigt!
LG TT
Hallo Tasso,
danke für Kommentar und Empfehlung, das ist sicher nur gut gemeint, aber ich befürchte jetzt tatsächlich, dass Ekki, sobald er das Gedicht zu Gesicht bekommt, schon für meine Einweisung sorgen wird.
Ciao, Ralf
P.S.: Aber mal im Ernst, im Grunde ist die Idee Ekki und Llu geschuldet. Ich bin mir im Moment leider nicht mehr so sicher, in welcher von Ekkis Oden Llu das Fehlen von Nachteilen bemängelt hatte.
danke für Kommentar und Empfehlung, das ist sicher nur gut gemeint, aber ich befürchte jetzt tatsächlich, dass Ekki, sobald er das Gedicht zu Gesicht bekommt, schon für meine Einweisung sorgen wird.
Ciao, Ralf
P.S.: Aber mal im Ernst, im Grunde ist die Idee Ekki und Llu geschuldet. Ich bin mir im Moment leider nicht mehr so sicher, in welcher von Ekkis Oden Llu das Fehlen von Nachteilen bemängelt hatte.
Ralf zur deiner und meiner Beruhigung, wer ohne Nachteil ist, der werfe den ersten Stein. Eigentlich sollte nichts passieren, und gegen die paar Selbstgerechten gibt's Helme
Hallo Ralf,
eine sehr interessante Gedichtform und zum Teil von wirklich mitreißendem Schwung. Meiner Überzeugung nach würde sich hier ein Überarbeiten lohnen. Es täte dem Text definitiv gut, wenn die Sinnzusammenhänge klarer zu erkennen und ein paar der Inversionen entsorgt wären und das Ganze nicht wie z.B. hier
oder hier
so reimgesteigert und wenig stringent wirken würden.
Ein Text, bei dem das Rezitieren Spaß macht - und der noch viel größere Freude bereiten würde, wenn sich das Vergnügen nicht nur hauptsächlich auf den Klang beziehen würde.
Liebe Grüße
Isaban
eine sehr interessante Gedichtform und zum Teil von wirklich mitreißendem Schwung. Meiner Überzeugung nach würde sich hier ein Überarbeiten lohnen. Es täte dem Text definitiv gut, wenn die Sinnzusammenhänge klarer zu erkennen und ein paar der Inversionen entsorgt wären und das Ganze nicht wie z.B. hier
Du lässt es reißen erst, bald ist es schon ein Stechen,
oder hier
Du atmest pure Furcht, die Wut ist Dir Gefecht,
Du atmest pure Furcht, die Wut ist Dir Gefecht,
Du wirst an Deinen Fehlern Dich allein schon rächen,
und das liegt nicht an Dir, denn nur die Zeit ist schlecht,
Du atmest pure Furcht, die Wut ist Dir Gefecht,
Du wirst an Deinen Fehlern Dich allein schon rächen,
und das liegt nicht an Dir, denn nur die Zeit ist schlecht,
so reimgesteigert und wenig stringent wirken würden.
Ein Text, bei dem das Rezitieren Spaß macht - und der noch viel größere Freude bereiten würde, wenn sich das Vergnügen nicht nur hauptsächlich auf den Klang beziehen würde.
Liebe Grüße
Isaban
Hallo Isaban,
danke für Deine Rezension, aber wenn ich mir die genauer betrachte, beschleicht mich der Verdacht, dass Du so gar keine Schwäche für Schwächen hast.
Ciao, Ralf
P.S.: Aber mal im Ernst, wie würdest Du das denn modifizieren, ohne Reim und Form zu beeinträchtigen? Ich meine nämlich, dass sich bei einem derartigen Spagat irgendwelche Schwächen gar nicht vermeiden lassen, bzw. der Wald die Sicht auf die Bäume erschwert.
danke für Deine Rezension, aber wenn ich mir die genauer betrachte, beschleicht mich der Verdacht, dass Du so gar keine Schwäche für Schwächen hast.
Ciao, Ralf
P.S.: Aber mal im Ernst, wie würdest Du das denn modifizieren, ohne Reim und Form zu beeinträchtigen? Ich meine nämlich, dass sich bei einem derartigen Spagat irgendwelche Schwächen gar nicht vermeiden lassen, bzw. der Wald die Sicht auf die Bäume erschwert.
Nun, es würde natürlich bedeuten, Zeit und Arbeit zu investieren, aber ich glaube, dass solch ein Text das verdient hätte, schon aus Liebe zur Lyrik.
Kennst du übrigens Bertholt Brechts kürzestes (und ganz gewiss nicht veraltetes, wie ich vor kurzem hier bei KV in irgendeinem Kommi las) Gedicht?
Schwächen
Du hattest keine
Ich hatte eine:
Ich liebte
;-) Isaban
Kennst du übrigens Bertholt Brechts kürzestes (und ganz gewiss nicht veraltetes, wie ich vor kurzem hier bei KV in irgendeinem Kommi las) Gedicht?
Schwächen
Du hattest keine
Ich hatte eine:
Ich liebte
;-) Isaban
Antwort geändert am 21.07.2019 um 14:12 Uhr
Das ist von Brecht?
Ciao, Ralf
Ciao, Ralf
ist wohl so.
brecht wusste seine mausis lyrisch auszusaugen. ich traue ihm zu, dass er das zitat geklaut hat.
brecht wusste seine mausis lyrisch auszusaugen. ich traue ihm zu, dass er das zitat geklaut hat.
Nein, es ist nicht geklaut - und es ist kein Zitat, sondern eines seiner (veröffentlichten) Gedichte. Brecht schrieb es 1950 als Antwort auf Ruth Berlaus (an ihn gerichtetes) Gedicht "Kälte".
... und da sie ihm nicht glaubte, hat er ihr ganz schnell was anderes vorgelogen, äh, gedichtet.
Ciao, Ralf
Ciao, Ralf
Das mit den Lügen ist so eine Sache. Hast du die Briefe mal gelesen?
Keine Frage, Ruth Berlau war eine tolle und (außer vielleicht in lyrischer Hinsicht) vielseitig begabte Frau - allerdings eine mit psychischen Schwächen und einem Alkoholproblem und dazu eine, die Brecht total verfallen war und auch nach der Trennung noch jedes Register zog, damit er ihr wieder Aufmerksamkeit schenkte. Sie liebte ihn über seinen Tod hinaus - trotz allem, was er tat. Eine Leidenschaft, nein, fast Besessenheit, die ihr nicht unbedingt immer gut tat - aber wer will schon ohne Leidenschaft leben?
Natürlich ist es nie gut, wenn jemand eine offensichtliche Schwäche ausbeutet und kaum Rücksicht auf die Gefühle derer nimmt, die er da "vereinnahmt", aber es gehören immer zwei zu einer solch strapaziösen Beziehung und es sind immer zweie imstande und gleichberechtigt zuständig dafür, ebendiese zu lösen, falls es als notwendig erachtet wird. Wenn Ruth wirklich etwas dagegen gehabt hätte, von ihm derartig ausgebeutet zu werden, hätte sie ganz einfach einen endgültigen Schlussstrich ziehen können. Sie tat das Gegenteil; sie klammerte und jammerte und baute dramatische Szenen, weil sie nicht ohne ihn leben wollte.
Ich mag weder bei dem einen noch bei der anderen über Moral, Beziehungsfähigkeit und Ehrlichkeit richten. Ich bin ziemlich sicher, dass beide wussten, was sie taten und was sie am anderen hatten. Brecht flog, weil er sie brauchte/nicht ohne sie konnte bis nach New York, um sie zu sehen. Es war eine langjährige Beziehung, eine Auf-und-ab-Beziehung, eine Himmel-und-Hölle-Beziehung, der sogar ein Kind entsprang (ein Junge, Michel, ein Frühchen, das leider wenige Tage nach der Geburt verstarb). Ich kann mir nicht vorstellen, dass nicht auf beiden Seiten sehr viel Gefühl im Spiel war – und Gefühle/Gefühlsstärke kann man als Außenstehender auch in den innigsten und dauerhaftesten Beziehungen nicht beurteilen, messen und vergleichen, sie sind und bleiben subjektiv.
Ebenso subjektiv wird wohl die Antwort auf die Frage ausfallen, wer von den beiden der Stärkere, beziehungsweise Schwächere war, derjenige, der in der Beziehung dominierte, aber all seinen Schwächen, Eitelkeiten und Verliebtheiten nachgab und denen, die ihn liebten alles abforderte oder diejenige, die trotz all ihrer Schwächen nie aufhörte zu lieben und zu geben.
Keine Frage, Ruth Berlau war eine tolle und (außer vielleicht in lyrischer Hinsicht) vielseitig begabte Frau - allerdings eine mit psychischen Schwächen und einem Alkoholproblem und dazu eine, die Brecht total verfallen war und auch nach der Trennung noch jedes Register zog, damit er ihr wieder Aufmerksamkeit schenkte. Sie liebte ihn über seinen Tod hinaus - trotz allem, was er tat. Eine Leidenschaft, nein, fast Besessenheit, die ihr nicht unbedingt immer gut tat - aber wer will schon ohne Leidenschaft leben?
Natürlich ist es nie gut, wenn jemand eine offensichtliche Schwäche ausbeutet und kaum Rücksicht auf die Gefühle derer nimmt, die er da "vereinnahmt", aber es gehören immer zwei zu einer solch strapaziösen Beziehung und es sind immer zweie imstande und gleichberechtigt zuständig dafür, ebendiese zu lösen, falls es als notwendig erachtet wird. Wenn Ruth wirklich etwas dagegen gehabt hätte, von ihm derartig ausgebeutet zu werden, hätte sie ganz einfach einen endgültigen Schlussstrich ziehen können. Sie tat das Gegenteil; sie klammerte und jammerte und baute dramatische Szenen, weil sie nicht ohne ihn leben wollte.
Ich mag weder bei dem einen noch bei der anderen über Moral, Beziehungsfähigkeit und Ehrlichkeit richten. Ich bin ziemlich sicher, dass beide wussten, was sie taten und was sie am anderen hatten. Brecht flog, weil er sie brauchte/nicht ohne sie konnte bis nach New York, um sie zu sehen. Es war eine langjährige Beziehung, eine Auf-und-ab-Beziehung, eine Himmel-und-Hölle-Beziehung, der sogar ein Kind entsprang (ein Junge, Michel, ein Frühchen, das leider wenige Tage nach der Geburt verstarb). Ich kann mir nicht vorstellen, dass nicht auf beiden Seiten sehr viel Gefühl im Spiel war – und Gefühle/Gefühlsstärke kann man als Außenstehender auch in den innigsten und dauerhaftesten Beziehungen nicht beurteilen, messen und vergleichen, sie sind und bleiben subjektiv.
Ebenso subjektiv wird wohl die Antwort auf die Frage ausfallen, wer von den beiden der Stärkere, beziehungsweise Schwächere war, derjenige, der in der Beziehung dominierte, aber all seinen Schwächen, Eitelkeiten und Verliebtheiten nachgab und denen, die ihn liebten alles abforderte oder diejenige, die trotz all ihrer Schwächen nie aufhörte zu lieben und zu geben.
Antwort geändert am 21.07.2019 um 17:19 Uhr
Hallo Isaban,
sorry, ich hoffe Dich nicht brüskiert zu haben. Bezüglich Brechts Liebeslyrik,- und leben bin ich nicht sehr bewandert, auch um seine politischen Gedichte habe ich stets einen Bogen gezogen, was mich jedoch außerordentlich interessierte, war seine Umsetzung zu Grimmelshausens 'Courasche', aber auch hier ziehe ich das Original vor, und selbst Grass 'Treffen in Telgte' fand ich gelungener, was aber daran liegt, dass ich Grimmelshausen sehr schätze, und ich irgendwie immer das Gefühl hatte, dass es Brecht nie um Hommagen ging, sondern eher um verkappte Selbstdarstellungen.
Brechts "Ballade vom Weib und dem Soldaten" allerdings ist ganz okay.
Ciao, Ralf
P.S.: Ich habe mir eben noch einmal 'Erinnerung an die Marie A.' herangezogen. Das Gedicht ist ja so ähnlich aufgebaut wie obige "Ode", die aber keine Anlehnung darstellt, sondern aus anderen Gründen so strukturiert ist.
sorry, ich hoffe Dich nicht brüskiert zu haben. Bezüglich Brechts Liebeslyrik,- und leben bin ich nicht sehr bewandert, auch um seine politischen Gedichte habe ich stets einen Bogen gezogen, was mich jedoch außerordentlich interessierte, war seine Umsetzung zu Grimmelshausens 'Courasche', aber auch hier ziehe ich das Original vor, und selbst Grass 'Treffen in Telgte' fand ich gelungener, was aber daran liegt, dass ich Grimmelshausen sehr schätze, und ich irgendwie immer das Gefühl hatte, dass es Brecht nie um Hommagen ging, sondern eher um verkappte Selbstdarstellungen.
Brechts "Ballade vom Weib und dem Soldaten" allerdings ist ganz okay.
Ciao, Ralf
P.S.: Ich habe mir eben noch einmal 'Erinnerung an die Marie A.' herangezogen. Das Gedicht ist ja so ähnlich aufgebaut wie obige "Ode", die aber keine Anlehnung darstellt, sondern aus anderen Gründen so strukturiert ist.
Sin (55) meinte dazu am 21.07.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
@ Ralf:
Da kannst du mal sehen, wie wenig veraltet Brecht ist.
Nein, keine Bange, ich bin nicht brüskiert, ich musste nur mal kurz ne Lanze brechen.
@ Sin:
Mein geschmeicheltes Strahlen ersetzt grade die Wohnzimmerbeleuchtung. Merci!
Liebe Abendgrüße euch beiden
Isaban
Da kannst du mal sehen, wie wenig veraltet Brecht ist.
Nein, keine Bange, ich bin nicht brüskiert, ich musste nur mal kurz ne Lanze brechen.
@ Sin:
Mein geschmeicheltes Strahlen ersetzt grade die Wohnzimmerbeleuchtung. Merci!
Liebe Abendgrüße euch beiden
Isaban
Antwort geändert am 22.07.2019 um 11:26 Uhr
Agneta (62)
(22.07.19)
(22.07.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Agneta,
danke für Deine Beurteilung. Ich denke auch, dass dieses Gedicht fertig ist, es hat halt so seine Schwächen.
Ciao, Ralf
danke für Deine Beurteilung. Ich denke auch, dass dieses Gedicht fertig ist, es hat halt so seine Schwächen.
Ciao, Ralf