Das schwarze Brett will mir leidige Gedanken auftischen.
Sie legen sich wie Pelz über meine Zunge.
Das Pech schreit nach einen Funken.
Es möchte brennen wie ein loderndes Gericht.
Der Schnee fällt auf das schwarze Brett und bedeckt meine Zeichnung.
Das Harz brennt und trocknet die erzürnten Tränen.
Die abgesägte Ecke ist ein Stück Hoffnung, die abhanden gekommen sein muss.
Ich erinnere mich an einen Baum,
der hatte blaue Stiefel an, statt grüne Blätter.
Der kannte keine Freiheit, der erstickte im Sumpf der Anklagen.
Er hat alle Vorwürfe zertreten. Es waren so viele dass er darin versank.
Ich kannte ein Blatt.
Es versprach mich ans Ufer zu ziehen. Der Zweig an dem es hing
war nicht gewillt ein fremdes Versprechen einzulösen.
Mir ist nicht darum, ein Honigbrot zu streichen, damit ihr es gedankenlos verzehren könnt,
ihr sollt den Reiz verspüren etwas noch nie dagewesenes genossen zu haben.
Es ist leicht zu sagen, dass 1 und 1 zwei ist, aber dass es auch 9 oder 11 sein können,
dazu braucht man ein geregeltes Maß an Unordnung.
Meine Gedanken beginnen sich aufzuschaukeln.
Es ist nicht verboten seine Gedanken zu massieren, um geschmeidig zu bleiben.
Es gibt eine schreiende Freiheit
Und Schweigende Gefangenschaft in Geduld.