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von Bella
Kommentare zu diesem Text
Gefällt mir sehr...ja wirklich...deine Art zu schreiben und zu fühlen. Ich konnte gut mitziehen mit deinen Worten...mit den Bildern.
Lg Tina.
Lg Tina.
Das ist das allerwichtigste. Vielen Dank, liebe Tina!
wa Bash (47)
(15.04.13)
(15.04.13)
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Danke, wa Bash! Viele Grüße!
EikeFalk (60)
(20.06.13)
(20.06.13)
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Lieber Eike, ich danke dir von Herzen für deinen wunderschönen Kommentar! Ich bin ganz überwältigt
Einen lieben Gruß,
Bella
Einen lieben Gruß,
Bella
Es ist nicht einfach, für sich den Weg zu finden, zu wissen, was man will. Und draußen scheinen es so viele genau zu wissen. Doch ich denke, sie machen einfach, weil es von ihnen verlangt wird und/oder ohne auf sich zu hören.
Es ist eine Qual, zu sich zu finden und quantitativ gemessen, vielleicht noch nicht einmal die Sache wert. Doch Denken ist die schlimmste Krankheit der Welt. Man wird sie nicht mehr los, auch wenn sie uns manchmal stumm und hilflos zurücklässt.
Es ist eine Qual, zu sich zu finden und quantitativ gemessen, vielleicht noch nicht einmal die Sache wert. Doch Denken ist die schlimmste Krankheit der Welt. Man wird sie nicht mehr los, auch wenn sie uns manchmal stumm und hilflos zurücklässt.
Ob es sich überhaupt finden lässt, dieses "ich"? Oder ist das nicht auch eine Art Ideologie, ein Druck, der uns als etwas existentiell Wichtiges verkauft wird? Oder ist das "zu sich finden" etwas Anderes als das "Ich" zu finden?
Fühlen ist dann aber auch eine schlimme Krankheit, wenn Denken eine ist
Danke für deine Gedanken!
Fühlen ist dann aber auch eine schlimme Krankheit, wenn Denken eine ist
Danke für deine Gedanken!
Es ist entscheidend, wichtige Zeit mit unwichtigen Dingen zu vertun!
Wie genau meinst du das?
Neulich in "The Big Bang Theory" (auf meiner DVD):
Prof. Proton (als Geist): "Macht es ihnen nichts aus, dass sie als Wissenschaftler ihre kostbare Zeit auf Erden mit Filmen, Spielen und Comicbüchern vertun?"
Sheldon (überlegt): Nein.
Prof. Proton: Na, dann ist es ja gut. (Geht ab.)
Prof. Proton (als Geist): "Macht es ihnen nichts aus, dass sie als Wissenschaftler ihre kostbare Zeit auf Erden mit Filmen, Spielen und Comicbüchern vertun?"
Sheldon (überlegt): Nein.
Prof. Proton: Na, dann ist es ja gut. (Geht ab.)